Operationsbefehl UebMan091915Adec18

 091218

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Nicht Verfügbar.

FEINDLAGE

Russiche Feindkräfte haben es geschafft in Rosche einzudringen und die Gebiete Hanstedt und Rassau zu nehmen. Es befinden sich weiterhin Feindkräfte in Bewegung um nach Westen vorzudringen. Der Feind hat unsere Satelliten gestört,  wodurch kein genaueres Lagebild bereit gestellt werden kann. Wir rechnen mit verstärkter Anzahl an mechanisierten und gepanzerten Kräften. Es wird davon ausgegangen, dass der Feind eine Operationsbasis nahe Rassau errichtet hat.

EIGENE LAGE

Eigene Kräfte konnten sich sammeln und somit Zivilisten aus dem Gefahrengebiet bringen. Die Panzergrenadierbrigade 37 befindet sich ebenfalls in der Ortschaft Klein Liedern um die Ankunft des Feindes zu erwarten. Eine Verteidigungsstellung wurde von Pionieren fertiggestellt um sich auf den Gegenschlag des Feindes vorzubereiten. Desweiteren befinden sich eigene Kräfte auf dem Weg um gegebenfalls Unterstützung zu leisten. Es wurden ebenfalls MILAN Stellungen errichtet. NATO - Flieger befinden sich auf dem Weg um Unterstützung zu leisten.

ZIVILE LAGE

Es befinden sich keine Zivilisten in dem Gebiet.

2. AUFTRAG

Erster Auftrag wird es sein, Verteidigungsstellung zu beziehen und den ankommenden Feind zurückzuschlagen. Anschließend sollten die Ortschaften ZZ und AZ vom Feind befreit werden.

3. DURCHFÜHRUNG

Sobald die Verteidigung gelungen ist, wird der Gefechtssteifen von west betreten um die Ortschaften ZZ und AZ zu nehmen und vom Feind zu befreien.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

In der Luft befinden sich eine A10 "Warthog" sowie ein UH Tiger, diese können falls nötig über den Zugfunkkreis angefordert werden.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

 

Operationsbefehl UebMan021915Adec18

 021218

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Nicht Verfügbar.

FEINDLAGE

CSAT Einheiten sind an der Nordküste der westlichen Altis-Insel gelandet und haben dort einen Brückenkopf eingerichtet, welcher derzeit verteidigt wird. Vor allem in der vom Krieg gezeichneten Stadt Frini (AZ), in dem derzeit Bauarbeiten für den Wiederaufbau voranschreiten, haben sich feindliche Truppen verschanzt. Wir gehen von mindestens zwei Züge mechanisierter Infanterie aus, verstärkt durch motorisierte Einheiten. Feindliche Pionierarbeiten haben bereits Feldbefestigungen, Außenposten und Verteidigungsmaßnahmen errichtet.

EIGENE LAGE

Die Kräfte im Einsatzgebiet, vertreten durch die 2./391, sind wieder bei voller Einsatzstärke. Ausrüstung und Fahrzeuge sind im Verfügungsraum. Der Verfügungsraum befindet sich ca. 2 km südlich des Gefechtsstreifens.

ZIVILE LAGE

Im AZ sind noch einige Anwohner und Bauarbeiter vorhanden. Diese werden vermutlich als Schutzschild benutzt.

2. AUFTRAG

Unser Auftrag ist es, den Feind vor Frini zu werfen, befestigte Stellungen einzunehmen und die Ortschaft zu befreien. Hierbei wird besonderen Wert auf ein schnelles und effektives Vorgehen der Panzergrenadiere gelegt.

3. DURCHFÜHRUNG

Es ist die sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herzustellen. Der Gefechtsstreifen ist aus süd-ost zu betreten, vor der AL ist nicht mit Feind zu rechnen. Es sind, in wechselseitiger Kampfweise, alle befestigten Posten des Feindes aufzuklären und einzunehmen. Als letztes ist die Ortschaft zu sichern. Bei der Sicherung in der Ortschaft ist vor allem auf Schonung von Zivilisten und Gebäuden zu achten.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Keine.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

 

Operationsbefehl UebMan291915Anov18

 291118

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Nicht Verfügbar.

FEINDLAGE

Russische mechanisierte Einheiten haben die Dörfer Kozlovka (ZZ) und Drozhino (AZ) besetzt, um von dort unser weiteres vorgehen Landeinwärts zu behindern. Der Feind nutzt die Geländegegebenheiten aus, um seine Fahrzeuge in günstigen Positionen zu verschanzen. Es befinden sich in unserem Bereich Teile eines Mot-Schützen-Bataillons. Es wurden SPz des Typs BMP-2 und BMP-3, sowie evtl. Aufklärungsfahrzeuge Typ BTR-90 gesichtet. Insgesamt gehen wir von ca. zwei Zügen, verstärkt durch Aufklärungsteile aus. Mit Minen ist zu rechnen.

EIGENE LAGE

Die Kräfte im Einsatzgebiet, vertreten durch die 2./391, sind wieder bei voller Einsatzstärke. Ausrüstung und Fahrzeuge sind im Verfügungsraum. Der Verfügungsraum befindet sich ca. 1 1/2 km süd-östlich des Gefechtsstreifens.

ZIVILE LAGE

Keine Zivilisten vor Ort.

2. AUFTRAG

Unser Auftrag ist es, den Feind im Gefechtsstreifen zu werfen. Die beiden Ziele sind zu sichern, nach der Sicherung des AZ ist Stellung Richtung Zelenogorsk aufzubauen, um einen eventuellen Gegenangriff abzuwehren.

3. DURCHFÜHRUNG

Es ist die sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herzustellen. Der Gefechtsstreifen ist aus süd-ost zu betreten, vor der AL ist nicht mit Feind zu rechnen. Als erstes werden wir vermutlich auf Aufklärungseinheiten treffen, welche bereits in der ersten Phase ein Verzögern des Zuges erwirken wollen. Der Feind ist in wechselseitiger Kampfweise auf- und abgesessen zu bekämpfen. Unsere Flanken werden von Jägern (links) und PzGren (rechts) gedeckt. Sobald in Stellung im AZ, ist der Gegenangriff auf der gesamten Höhe von Zelenogorsk zu erwarten, auch wird der Feind die Wälder herum nutzen.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Keine.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

 

Operationsbefehl UebMan251915Anov18

 251118

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Nachdem wir zuletzt in der Lage waren die feindlichen Stellungen zu stürmen und zu überwinden, befinden sich die Feindkräfte derzeit auf dem Rückzug und beschränken sich darauf, unseren Vormarsch zu verzögern.

FEINDLAGE

Nachdem ihre Stellungen durchbrochen wurden, hat der Feind den allgemeinen Rückzug an der gesamten HKL eingeleitet. Wie es aussieht versucht er seine Kräfte in der Tiefebene Nördlich zu sammeln, um den Militärflughafen halten zu können. Das bewaldete Zwischengelände nutzt er dabei aus, um unseren eigenen Vormarsch zu verzögern. Aufgrund des schwierigen Geländes rechnen wir damit, dass dazu bereits wenige Feindtrupps ausreichen könnten. Stärker besetzt wird vermutlich die auf dem Weg gelegene Saalburg sein, sie bietet aufgrund ihrer Struktur hervorragend Deckung zur Verteidigung. Auch weiß der Feind, dass wir versuchen werden, diese nicht allzu sehr zu verwüsten. Entlang der Angriffsachse müssen wir mit kleineren feindlichen Gegenangriffen und vereinzelten Stellungen und Trupps rechnen. Ebenso sind leichte Sperren möglich. Die Tiefebene ist vermutlich mit weitreichenden schweren Waffen wie Kampfpanzern oder PAKs gesichert.

EIGENE LAGE

Nachdem dem Bataillon auf gesamter Breite der Durchbruch gelungen ist, wird der Angriff weiter fortgesetzt, um zu verhindern, dass der Feind weitere Vorbereitungen zur Verzögerung treffen kann. Dazu hat die zweite Kompanie nach links verlegt und führt entlang der Bergstraßen den weiteren Angriff im Schwerpunkt durch. Die Dritte und vierte Kompanie befinden sich rechts auf selber Höhe. Um der feindlichen Luftüberlegenheit Herr zu werden wurde uns im Schwerpunkt ein Zug LeFlaSys Ozelot zugeteilt. Dieser befindet sich bereits mit den eigenen Sicherungskräften an der Ablauflinie.

ZIVILE LAGE

unverändert.

2. AUFTRAG

Die 2./391 hat den Auftrag, mit einsetzender Dunkelheit, im Schwerpunkt entlang der Straßen und Wege nach Nordwest vorzustoßen und dabei die verzögernden feindlichen Kräfte zu werfen. Dabei ist die Saalburg (ZZ) ebenfalls zu sichern. Am AZ angekommen sind dort Stellungen zu beziehen und die Tiefebene nach Nord, in Vorbereitung für den weiteren Angriff, zu überwachen.
Aufgeklärte Feindkräfte sind zu melden und müssen noch nicht bekämpft werden.

3. DURCHFÜHRUNG

Nach Herstellen der Gefechtsbereitschaft ist der Gefechtstreifen von Süd über die Zufahrtsstraße zu betreten. Dabei werden die bereits in Sicherung stehenden Kräfte überschlagen. Im Anschluss ist das Gebiet nach Nordwest zu durchlaufen und alle erkannten Feindkräfte sind zu werfen. Nach Sicherung des ZZ ist weiter entlang des Waldweges in Richtung AZ vorzurücken, um dort die Stellungen zur Überwachung zu beziehen.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Aufgrund der mangelnden Sichtstrecken und Sicherheitsabständen steht keine Feuerunterstützung zu Verfügung. Luftabwehr wird durch eigene Kräfte im Rückraum sichergestellt.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

 

Operationsbefehl UebMan181915Anov18

 181118

 

1. ALLGEMEINE LAGE

25 März 2021. Feindliche Rebellenkräfte sind in der Nacht auf Panthera im Süden in einer größeren amphibischen Operation gelandet und haben die wichtigen Häfen Zapado und New Skooma erobert. Es wird davon ausgegangen das die Operation von russischen Strategen und Ausbildern unterstützt wurde. Des weiteren melden Aufklärer vermehrt russisches Kriegsgerät und Ausrüstung im Gebiet mit denen der Feind vorrückt. Die verteidigenden Natostreitkräfte mussten sich nach heftigen Kämpfen zurückziehen und sammeln sich derzeit am Airport Lesce und an der Airbase Boriana um einen Gegenangriff vorzubereiten.

FEINDLAGE

Nachdem der Feind die verbliebenen Natokräfte in und um die Häfen Zapado und New Skooma geworfen hat, ist er bereits weiter ins Landesinnere vorgerückt. Dabei wurde ein Zivilkrankenhaus und ein Militärflughafen vom Feind erobert und besetzt. Der Feind verfügt über motorisierte und mechanisierte Kräfte, welche an Land gebracht wurden um das Vorgehen zu unterstützen. Es wird vermutet das sich im Bereich in New Skooma circa zwei gemischte Züge befinden und ein weiterer Zug das Krankenhaus sowie das Zwischenfeld sichert. Der Flughafen wurde durch die verteidigenden Natostreitkräfte unbenutzbar hinterlassen und wird daher derzeit von einigen Pioniereinheiten des Feindes repariert. Der Feind verfügt außerdem derzeit über keine Luftstreitkräfte und wenig bis keine Kampfpanzer. Die vermutete Absicht des Feindes ist es, derzeit auf Verstärkung zu warten und eigene Kampfpanzer anzulanden.

EIGENE LAGE

Nach dem schnellen Rückzug der Natostreitkräfte haben sich Teile der verblieben Einheiten in Porto Ritmo gesammelt und verteidigen diesen mit allen verfügbaren Mitteln zusammen mit örtlichen slowenischen Polizei- und Sicherheitskräften. Weitere Teile haben sich zu den Flugplätzen und Natostützpunkten im Nordwesten und Nordosten zurückgezogen. Diese wurden aufmunitioniert und verstärkt bzw. zusammengelegt. Das dritte und vierte Regiment der Army Air Corps (Britische Streitkräfte) rückt nun gemeinsam aus Nordwesten vor, um die feindliche Infanterie an den Bergausläufern zu binden und im weiteren Geländeverlauf aufzureiben. Außerdem wurden die zwei Zerstörer HMS Daring und HMS Dauntless aus den nördlichen Gewässern abgezogen, um den Feind zu verzögern bzw. daran zu hindern weitere Verstärkung vom Festland nachzuführen. Das bisher vom Kampf verschonte PzGrenBtl 391 hat den Auftrag bekommen nach Süden vorzustoßen und den Vorstoß des Feindes aufzuhalten, zu vernichten und dann im Gefechtsverlauf das Krankenhaus sowie den Hafen New Skooma zu sichern. Ziel ist es, die Feindkräfte in die Zange zu nehmen und ein Ausweichen der Feindkräfte in den rückwärtigen Raum zu erzwingen.

ZIVILE LAGE

Die meisten Zivilisten sind während des Angriffs aus dem Gebiet Richtung Norden geflohen. Es gibt aber Berichte über einige Zivilisten, die zurückgeblieben sind, da sie um ihre Habseligkeiten fürchten oder sich den Rebellen angeschlossen haben. Außerdem wurden die Sanitäter des Zivilkrankenhauses gefangen genommen und als Geiseln gehalten. Der genaue Aufenthalt ist unbekannt. Es ist daher erhöhte Vorsicht bei der Sicherung der Gebäude geboten.

2. AUFTRAG

Ziel ist es das, Krankenhaus sowie den Hafen in New Skooma zu sichern. Etwaige Zivilisten die als Geiseln gehalten werden, müssen unbedingt befreit werden. Der Feind ist im Zwischenfeld und New Skooma zu werfen. Nach der Sicherung des Hafens ist Stellung an der HL Grün zu beziehen, um wahrscheinliche Gegenstöße des Feindes bis zum Eintreffen der britischen Streitkräfte aus dem Nordosten abzuwehren. Achtung, das Feuern auf zivile Fahrzeuge und Gebäude ist unter allen Umständen zu vermeiden, da sich noch Zivilisten in diesen  versteckt halten könnten!

3. DURCHFÜHRUNG

Es ist die sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herzustellen und der Marsch über die nach Süden führende Straße anzutreten. Der zugewiesene Raum wird von Nordosten betreten und der Auftrag ist entsprechend durchzuführen.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Derzeit ist kein Steilfeuer- oder Luftunterstützung verfügbar.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Der Brigadegefechtsstand "Adler" ist über den Fortschritt der Mission und die Erfüllung der Auftragsziele zu Informieren. Dieser befindet sich mit auf dem Kanal 45.

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

 

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