Operationsbefehl UebMan131915Adec18

1. ALLGEMEINE LAGE
Nicht Verfügbar.
FEINDLAGE
AAF-Einheiten haben den Bereich nord-westlich von Sofia besetzt, um eine Anlandung eigener Teile, die unsere Einheit verstärken soll, zu verhindern. Der Feind hat hierzu motorisierte und mechanisierte Einheiten in zweifacher Zugstärke im Raum um den Militärhügel bei Sofia in Stellung gebracht. Der Feind erwartet einen Angriff sowohl aus nord-west über die See als auch aus Süd. Es wurden bereits Verteidigungsmaßnahmen eingeleitet.
EIGENE LAGE
Die Kräfte im Einsatzgebiet, vertreten durch die 2./391, sind bei voller Einsatzstärke. Ausrüstung und Fahrzeuge sind im Verfügungsraum. Der Verfügungsraum befindet sich ca. 2 km südlich des Gefechtsstreifens.
ZIVILE LAGE
Keine Zivilisten vor Ort.
2. AUFTRAG
Unser Auftrag ist es, den Feind im von der übergeordneten Führung zugewiesenen Gefechtsstreifen zu werfen und so eine reibungslose Anlandung eigener Truppen zu gewährleisten. Vor allem die Zwischenziele und das Angriffsziel sind als Schwerpunkt der feindlichen Verteidigung anzusehen.
3. DURCHFÜHRUNG
Es ist die sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herzustellen. Der Gefechtsstreifen ist aus süd-west zu betreten, vor der AL ist nicht mit Feind zu rechnen. Es sind, in wechselseitiger Kampfweise, alle befestigten Positionen und Stellungen des Feindes aufzuklären und einzunehmen. Sobald das AZ gesichert wurde ist Verteidigungsstellung Richtung Nord-Ost einzunehmen.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
Keine.
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
Frequenzbelegung:
Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz
Operationsbefehl UebMan091915Adec18

1. ALLGEMEINE LAGE
Nicht Verfügbar.
FEINDLAGE
Russiche Feindkräfte haben es geschafft in Rosche einzudringen und die Gebiete Hanstedt und Rassau zu nehmen. Es befinden sich weiterhin Feindkräfte in Bewegung um nach Westen vorzudringen. Der Feind hat unsere Satelliten gestört, wodurch kein genaueres Lagebild bereit gestellt werden kann. Wir rechnen mit verstärkter Anzahl an mechanisierten und gepanzerten Kräften. Es wird davon ausgegangen, dass der Feind eine Operationsbasis nahe Rassau errichtet hat.
EIGENE LAGE
Eigene Kräfte konnten sich sammeln und somit Zivilisten aus dem Gefahrengebiet bringen. Die Panzergrenadierbrigade 37 befindet sich ebenfalls in der Ortschaft Klein Liedern um die Ankunft des Feindes zu erwarten. Eine Verteidigungsstellung wurde von Pionieren fertiggestellt um sich auf den Gegenschlag des Feindes vorzubereiten. Desweiteren befinden sich eigene Kräfte auf dem Weg um gegebenfalls Unterstützung zu leisten. Es wurden ebenfalls MILAN Stellungen errichtet. NATO - Flieger befinden sich auf dem Weg um Unterstützung zu leisten.
ZIVILE LAGE
Es befinden sich keine Zivilisten in dem Gebiet.
2. AUFTRAG
Erster Auftrag wird es sein, Verteidigungsstellung zu beziehen und den ankommenden Feind zurückzuschlagen. Anschließend sollten die Ortschaften ZZ und AZ vom Feind befreit werden.
3. DURCHFÜHRUNG
Sobald die Verteidigung gelungen ist, wird der Gefechtssteifen von west betreten um die Ortschaften ZZ und AZ zu nehmen und vom Feind zu befreien.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
In der Luft befinden sich eine A10 "Warthog" sowie ein UH Tiger, diese können falls nötig über den Zugfunkkreis angefordert werden.
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
Frequenzbelegung:
Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz
Operationsbefehl UebMan021915Adec18

1. ALLGEMEINE LAGE
Nicht Verfügbar.
FEINDLAGE
CSAT Einheiten sind an der Nordküste der westlichen Altis-Insel gelandet und haben dort einen Brückenkopf eingerichtet, welcher derzeit verteidigt wird. Vor allem in der vom Krieg gezeichneten Stadt Frini (AZ), in dem derzeit Bauarbeiten für den Wiederaufbau voranschreiten, haben sich feindliche Truppen verschanzt. Wir gehen von mindestens zwei Züge mechanisierter Infanterie aus, verstärkt durch motorisierte Einheiten. Feindliche Pionierarbeiten haben bereits Feldbefestigungen, Außenposten und Verteidigungsmaßnahmen errichtet.
EIGENE LAGE
Die Kräfte im Einsatzgebiet, vertreten durch die 2./391, sind wieder bei voller Einsatzstärke. Ausrüstung und Fahrzeuge sind im Verfügungsraum. Der Verfügungsraum befindet sich ca. 2 km südlich des Gefechtsstreifens.
ZIVILE LAGE
Im AZ sind noch einige Anwohner und Bauarbeiter vorhanden. Diese werden vermutlich als Schutzschild benutzt.
2. AUFTRAG
Unser Auftrag ist es, den Feind vor Frini zu werfen, befestigte Stellungen einzunehmen und die Ortschaft zu befreien. Hierbei wird besonderen Wert auf ein schnelles und effektives Vorgehen der Panzergrenadiere gelegt.
3. DURCHFÜHRUNG
Es ist die sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herzustellen. Der Gefechtsstreifen ist aus süd-ost zu betreten, vor der AL ist nicht mit Feind zu rechnen. Es sind, in wechselseitiger Kampfweise, alle befestigten Posten des Feindes aufzuklären und einzunehmen. Als letztes ist die Ortschaft zu sichern. Bei der Sicherung in der Ortschaft ist vor allem auf Schonung von Zivilisten und Gebäuden zu achten.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
Keine.
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
Frequenzbelegung:
Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz
Operationsbefehl UebMan291915Anov18

1. ALLGEMEINE LAGE
Nicht Verfügbar.
FEINDLAGE
Russische mechanisierte Einheiten haben die Dörfer Kozlovka (ZZ) und Drozhino (AZ) besetzt, um von dort unser weiteres vorgehen Landeinwärts zu behindern. Der Feind nutzt die Geländegegebenheiten aus, um seine Fahrzeuge in günstigen Positionen zu verschanzen. Es befinden sich in unserem Bereich Teile eines Mot-Schützen-Bataillons. Es wurden SPz des Typs BMP-2 und BMP-3, sowie evtl. Aufklärungsfahrzeuge Typ BTR-90 gesichtet. Insgesamt gehen wir von ca. zwei Zügen, verstärkt durch Aufklärungsteile aus. Mit Minen ist zu rechnen.
EIGENE LAGE
Die Kräfte im Einsatzgebiet, vertreten durch die 2./391, sind wieder bei voller Einsatzstärke. Ausrüstung und Fahrzeuge sind im Verfügungsraum. Der Verfügungsraum befindet sich ca. 1 1/2 km süd-östlich des Gefechtsstreifens.
ZIVILE LAGE
Keine Zivilisten vor Ort.
2. AUFTRAG
Unser Auftrag ist es, den Feind im Gefechtsstreifen zu werfen. Die beiden Ziele sind zu sichern, nach der Sicherung des AZ ist Stellung Richtung Zelenogorsk aufzubauen, um einen eventuellen Gegenangriff abzuwehren.
3. DURCHFÜHRUNG
Es ist die sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herzustellen. Der Gefechtsstreifen ist aus süd-ost zu betreten, vor der AL ist nicht mit Feind zu rechnen. Als erstes werden wir vermutlich auf Aufklärungseinheiten treffen, welche bereits in der ersten Phase ein Verzögern des Zuges erwirken wollen. Der Feind ist in wechselseitiger Kampfweise auf- und abgesessen zu bekämpfen. Unsere Flanken werden von Jägern (links) und PzGren (rechts) gedeckt. Sobald in Stellung im AZ, ist der Gegenangriff auf der gesamten Höhe von Zelenogorsk zu erwarten, auch wird der Feind die Wälder herum nutzen.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
Keine.
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
Frequenzbelegung:
Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz
Operationsbefehl UebMan251915Anov18

1. ALLGEMEINE LAGE
Nachdem wir zuletzt in der Lage waren die feindlichen Stellungen zu stürmen und zu überwinden, befinden sich die Feindkräfte derzeit auf dem Rückzug und beschränken sich darauf, unseren Vormarsch zu verzögern.
FEINDLAGE
Nachdem ihre Stellungen durchbrochen wurden, hat der Feind den allgemeinen Rückzug an der gesamten HKL eingeleitet. Wie es aussieht versucht er seine Kräfte in der Tiefebene Nördlich zu sammeln, um den Militärflughafen halten zu können. Das bewaldete Zwischengelände nutzt er dabei aus, um unseren eigenen Vormarsch zu verzögern. Aufgrund des schwierigen Geländes rechnen wir damit, dass dazu bereits wenige Feindtrupps ausreichen könnten. Stärker besetzt wird vermutlich die auf dem Weg gelegene Saalburg sein, sie bietet aufgrund ihrer Struktur hervorragend Deckung zur Verteidigung. Auch weiß der Feind, dass wir versuchen werden, diese nicht allzu sehr zu verwüsten. Entlang der Angriffsachse müssen wir mit kleineren feindlichen Gegenangriffen und vereinzelten Stellungen und Trupps rechnen. Ebenso sind leichte Sperren möglich. Die Tiefebene ist vermutlich mit weitreichenden schweren Waffen wie Kampfpanzern oder PAKs gesichert.
EIGENE LAGE
Nachdem dem Bataillon auf gesamter Breite der Durchbruch gelungen ist, wird der Angriff weiter fortgesetzt, um zu verhindern, dass der Feind weitere Vorbereitungen zur Verzögerung treffen kann. Dazu hat die zweite Kompanie nach links verlegt und führt entlang der Bergstraßen den weiteren Angriff im Schwerpunkt durch. Die Dritte und vierte Kompanie befinden sich rechts auf selber Höhe. Um der feindlichen Luftüberlegenheit Herr zu werden wurde uns im Schwerpunkt ein Zug LeFlaSys Ozelot zugeteilt. Dieser befindet sich bereits mit den eigenen Sicherungskräften an der Ablauflinie.
ZIVILE LAGE
unverändert.
2. AUFTRAG
Die 2./391 hat den Auftrag, mit einsetzender Dunkelheit, im Schwerpunkt entlang der Straßen und Wege nach Nordwest vorzustoßen und dabei die verzögernden feindlichen Kräfte zu werfen. Dabei ist die Saalburg (ZZ) ebenfalls zu sichern. Am AZ angekommen sind dort Stellungen zu beziehen und die Tiefebene nach Nord, in Vorbereitung für den weiteren Angriff, zu überwachen.
Aufgeklärte Feindkräfte sind zu melden und müssen noch nicht bekämpft werden.
3. DURCHFÜHRUNG
Nach Herstellen der Gefechtsbereitschaft ist der Gefechtstreifen von Süd über die Zufahrtsstraße zu betreten. Dabei werden die bereits in Sicherung stehenden Kräfte überschlagen. Im Anschluss ist das Gebiet nach Nordwest zu durchlaufen und alle erkannten Feindkräfte sind zu werfen. Nach Sicherung des ZZ ist weiter entlang des Waldweges in Richtung AZ vorzurücken, um dort die Stellungen zur Überwachung zu beziehen.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
Aufgrund der mangelnden Sichtstrecken und Sicherheitsabständen steht keine Feuerunterstützung zu Verfügung. Luftabwehr wird durch eigene Kräfte im Rückraum sichergestellt.
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
Frequenzbelegung:
Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz