Operationsbefehl UebMan131915Baug20
1. ALLGEMEINE LAGE
Nach wochenlangen Kämpfen um Altis mit CSAT, hat sich die Frontlinie bis in die Nähe des deutschen Stützpunktes bei Gravia verschoben. In den letzten Wochen konnten mehrere Angriffe von CSAT abgewehrt werden und die Position von NATO weiter gefestigt werden. NATO holt nun zum Gegenschlag aus, um die Nachschublinie von CSAT zu unterbrechen.
FEINDLAGE
Der Feind benutzt die Route zwischen Syrta und Galati als Haupt- Nachschubroute um den Vormarsch nach Osten weiter voran zu treiben. Diese Route ist von ihm bereits stark befestigt und ausgebaut worden.
EIGENE LAGE
Mechanisierte und motorisierte Verbände sollen einen koordinierten Vorstoß in den Raum um Galanti und Syrta durchführen um die Haupt- Nachschubroute des Feindes zu zerschlagen.
ZIVILE LAGE
Zivilisten sind aus dem Gefechtsstreifen Evakuiert worden.
2. AUFTRAG
Unser Auftrag ist es, den Angriff im Schwerpunkt zu führen und die Route Galati nach Syrta vom Feind zu befreien. Dazu werden wir das AZ (Militärlager Westlich Syrta) einnehmen und unsere Stellung in dem Gebiet etablieren.
Währenddessen werden Gebirgsjäger und Motorisierte Jägergruppen Nördlich als auch Südlich von uns die Gebirge sichern und dort vermutete Stellungen beseitigen.
3. DURCHFÜHRUNG
Wir stellen die Gefechts- und Abmarschbereitschaft her und betreten den Gefechtsstreifen aus Osten. Wir durchlaufen den zugeordneten Bereich und kämpfen den Feind nieder. Anschließend ist das AZ zu sichern und zu halten.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
Keine.
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
Frequenzbelegung:
Zugkreis Fahrzeuge und OpZ: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz
Operationsbefehl UebMan161915Bjul20
1. ALLGEMEINE LAGE
Nicht Verfügbar.
FEINDLAGE
Russische Kräfte befinden sich im Angriff. Der Feind rückt mit mechanisierten und gepanzerten Einheiten vor. Abgesichert werden diese, durch Helikopter im gesamten Bereich. In den Ortschaften, die bisher genommen wurden, hat der Ausbau von Stellungen begonnen.
EIGENE LAGE
Gepanzerte und mechanisierte Kräfte der Bundeswehr und der britischen Streitkräfte befinden sich im Gegenangriff. Ziel ist es, Feinde im Bereich zu werfen und die eigene Luftabwehr nach Westen zu verlagern, um die Luftunterstützung des Feindes zu kappen.
ZIVILE LAGE
Keine Zivilisten vor Ort.
2. AUFTRAG
Betreten Sie den Gefechtsstreifen und durchlaufen Sie diesen. Sichern Sie die Ziele ZZ und AZ. Suchen Sie geeignete Stellungen für eigene Luftabwehreinheiten und sichern Sie diese.
3. DURCHFÜHRUNG
Stellen Sie die Gefechts- und Abmarschbereitschaft her und betreten Sie den Gefechtsstreifen aus Osten. Durchlaufen sie den zugeordneten Bereich und sichern Sie das Zwischenziel. Bei erreichen der Planlinien, ist Meldung an die OpZ zu machen, damit alle Einheiten weiter in Linie vorrücken können. Sobald eine geeignete Stellung für die Luftabwehr (Infanterie) gefunden wurde, sollen diese angefordert werden. Die Stellung ist so lange zu halten, bis die eigenen Einheiten die Sicherung selbst stellen können. Sichern Sie anschließend das AZ.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
Britische Kampfpanzer im direkten Umfeld.
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
Frequenzbelegung:
Zugkreis Fahrzeuge und OpZ: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz
Operationsbefehl UebMan181915Bjun20
1. ALLGEMEINE LAGE
Nicht Verfügbar.
FEINDLAGE
Russische Kräfte befinden sich in der Verteidigung. Weitere Kräfte werden aus Osten ins Gebiet verlagert, um einen Angriff standhalten zu können. Ziel des Feindes ist es, das Gebiet so lange zu verteidigen, bis Verstärkung eintrifft. Danach wird vermutlich ein Gegenstoß ausgeführt.
EIGENE LAGE
Gepanzerte und mechanisierte Kräfte der Bundeswehr befinden sich im Angriff. Ziel ist es, sämtliche Stellungen des Feindes zu nehmen und anrückenden Feind zu werfen. Danach werden eigene Stellungen errichtet und der Geländegewinn verteidigt.
ZIVILE LAGE
Keine Zivilisten vor Ort.
2. AUFTRAG
Betreten Sie den Gefechtsstreifen und durchlaufen Sie diesen. Sichern Sie die Ziele ZZ1, ZZ2 und AZ. Führen Sie bei erreichen der Planlinie Grün, einen Flankenangriff, zusammen mit den gepanzerten Kräften, durch. Halten Sie den Bereich nach AZ und verteidigen Sie diesen gegen anrückenden Feind.
3. DURCHFÜHRUNG
Stellen Sie die Gefechts- und Abmarschbereitschaft her und betreten Sie den Gefechtsstreifen aus Westen. Durchlaufen sie den zugeordneten Bereich und sichern Sie die Zwischenziele. Bei erreichen der Planlinie grün, ist Meldung an die OpZ zu machen, damit der Flankenangriff koordiniert werden kann. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit des Feindes nach Norden zu lenken, damit ein Eindringen in ZZ2 erleichtert wird. Die Operation findet bei Dunkelheit statt. Die OpZ stellt Gefechstfeldbeleuchtung über die gesamte Zeit des Einsatzes. Nach Sicherung des AZ, ist die Zufahrtsstrasse abzusichern.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
Für den Flankenangriff stehen zwei KPz Leopard als Ablenkung zur Verfügung. Ständige Gefechtsfeldbeleuchtung wird durch die OpZ gestellt.
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
Frequenzbelegung:
Zugkreis Fahrzeuge und OpZ: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz
Operationsbefehl UebMan111915Bjun20
1. ALLGEMEINE LAGE
Nicht Verfügbar.
FEINDLAGE
Da die Spannungen zwischen NATO und der neu errichteten Sovietischen Union zu eskalieren droht, haben sich die Soviets im Gebiet von Weferlingen eingegraben und dort Verteidigungspositionen errichtet. Wir rechnen mit einer verstärkten Anzahl an mechanisierten Kräften. Die Luftüberlegenheit des Feindes ist derzeit stark eingeschränkt, jedoch ist es bekannt, dass sich vereinzelt Helikopter nähern können.
EIGENE LAGE
Die NATO hat den Befehl gegeben das Gebiet vom Feind zu säubern und es wurden amerikanische Truppen entsandt, die sich um das westliche Gebiet sowie Weferlingen kümmert. Wir befinden uns im östlichen Gebiet und sind in voller Einsatzstärke. Da wir allerdings erst kürzlich eingetroffen sind, gab es keine Zeit eine vorgeschobene Stellung zu errichten und somit wurden die Fahrzeuge in Position gebracht um ein schnelles Abrücken zu erreichen.
ZIVILE LAGE
Unklar.
2. AUFTRAG
Sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herstellen und die Ortschaften bis HL1 vom Feind zu befreien.
3. DURCHFÜHRUNG
Es ist die sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herzustellen. Der Gefechtsstreifen ist aus Norden zu betreten. Da der Ostwald von einem Fluss abgegrenzt wird, kümmern sich eigene Kräfte um dieses Waldstück. Sobald ZZ1 gesichert ist, wird die Logistik eine geeignete Stellung errichten die es uns ermöglicht Munition nachzuführen. Sobald ZZ3 gesichert ist, ist eine Verteidigungsstellung im Bereich HL1 zu errichten bis eigene Kräfte auf gleicher Höhe sind. Falls die Zeit ausreichen sollte, beginnt der Angriff auf Ribbensdorf sowie Hödlingen.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
NATO Flieger befinden sich im gesamten Gebiet um CAS Unterstützung zu leisten. Auf Anforderung stehen diese bereit uns zu unterstützen.
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
Frequenzbelegung:
Zugkreis Fahrzeuge und OpZ: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz
Operationsbefehl UebMan311915Bmai20
1. ALLGEMEINE LAGE
Nach dem feindlichen Angriff polnischer und russischer Kräfte auf die Bundesrepublik sind deutsche und amerikanische Kräfte vom Verteidigungskampf zum Angriff übergangen und haben einige, durch die Feindkräfte eingenommene Ortschaften und Gebiete wieder zurückerobert. Durch die Verschiebung der Verteidigungskette nach Richtung Osten sind erweiterte Möglichkeiten zur Rückeroberung weiterer Gebiete gegeben.
FEINDLAGE
Wegen der Rückeroberung von Bergen und hohen Verlusten haben sich die russischen Kräfte im östlichen Beckedorf eingegraben und sind mit Unterstützung sowie weiteren Kampfmitteln versorgt worden. Es wurden weitere Verteidigungsmaßnahmen in Hermannsburg und Müden eingerichtet. Zusatzlich haben die Feindkräfte durch den Vorteil des ETHS-Flugfeldes bewaffnete Transporthubschrauber nachgeführt und sind derzeit zum Gefecht aus der Luft befähigt.
EIGENE LAGE
Amerikanische Kräfte haben die schwere Verteidigungstellung nahe Celle nach Richtung Eschede verlassen und sind mit den dortigen Feindkräften im Gefecht. Der Alpha-Zug vom 2./391 ist mit voller Einsatzstärke im Gebiet vertreten und wird nördlich wieder durch den Bravo-Zug, sowie südlich durch Panzerkräfte der 2./306 unterstützt. Jäger des 2./91 sind auf dem ETHC-Flugfeld in Bereitschaft und werden ebenfalls unterstützen.
ZIVILE LAGE
Alle Zivilisten im Einsatzgebiet wurden durch die Bundespolizei, sowie durch Feldjägerkräfte vollständig evakuiert.
2. AUFTRAG
Auftrag des A-Zg 2./391 ist es, in den ihnen zugeteilten Gefechtsstreifen nordöstlich der jetzigen Position einzudringen, das ZZ Beckedorf, das ZZ1 Hermannsburg sowie das AZ Müden einzunehmen und jegliche Feindkräfte zu bekämpfen oder zu werfen. Dazu werden der A- und B-Zg einen Feuerüberfall auf das ZZ Beckedorf unternehmen.
3. DURCHFÜHRUNG
Es ist die sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herzustellen. Die Nachtkampffähigkeit ist ebenfalls herzustellen. Nach Erreichen des MZ sind geeignete Stellungen zu beziehen. Wenn angriffsbereit, ist dies der OpZ zu melden. Danach erteilt diese den Angriffsbefehl. Kurz vor Einnahme des ZZ Beckedorf bricht der B-Zg den Angriff ab und setzt sich aus seiner Stellung nach Osten ab, um den A-Zg östlich des Gefechtsstreifens zu unterstützen. Der Gefechtsstreifen ist aus Süden zu betreten. Das weitere Vorgehen innerhalb dessen ist dem Zugführer überlassen.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
Es ist Luftunterstützung der amerikanischen Kräfte durch 2 A10-Thunderbolt gegeben. Diese sind jederzeit über die OpZ (40.0 MHz) erreichbar. Logistische Unterstützung folgt dem A-Zg im Abstand von einer Ortschaft, um schnell erreichbar zu sein.
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
Frequenzbelegung:
Zugkreis Fahrzeuge : 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz