Zu- und Abgang
21.11.2014
Kurz vor Beginn des Wochenendes gibt die Führung Änderungen innerhalb der gegenwärtigen Personaldecke bekannt. Der seit geraumer Zeit aus dem Dienst ausgeschiedene Unteroffizier Leon Montana kehrt nach seiner erfolgreich abgelegten Aufstiegsfortbildung als frischgebackener Industriemeister zurück und möchte nunmehr wieder dem aktiven Kaderpersonal beitreten. Als neuer Gefechtssanitäter wird Leon, gemäß seiner künftig angedachten Aufgaben, auf einen Mannschaftsdienstgrad degradiert und im Rang eines Oberstabsgefreiten seine Tätigkeit aufnehmen. Er komplettiert mit seinem Wiedereinstieg die vollständige Aufstellung des vierten Schützentrupps.
Zugleich wurde der Hauptgefreite FbiMaverick vom Dienst innerhalb der Brigade und allen meldepflichtigen Veranstaltungen freigestellt. Der Kommandeur reagierte mit seinem Ausschluss auf die wachsende Kritik bezüglich seines despektierlichen Verhaltens gegenüber Vorgesetzten, Mitgliedern und Maßnahmen der Führung. Es wurde zuvor festgestellt, dass er trotz der langen Dienstzeit und hohen Aktivität leider nicht die erwartete Professionalität bei der Mitgestaltung der Gemeinschaft einbrachte.
Wir wünschen Maverick weiterhin alles Gute für die Zukunft und bedanken uns für den gezeigten Einsatz innerhalb der vergangenen zwei Jahre.
Personalzuwachs zum 17.11.2014
17.11.2014
Sowohl das Panzerbataillon 306 als auch das Panzergrenadierbataillon 391 vermelden Zuwachs in den eigenen Reihen und heißen die jüngst hinzugestoßenen Neuankömmlinge herzlich willkommen. Cusa wurde nach seinem Bewerbungsschreiben zum persönlichen Gespräch von Feldwebel Limbo am 15nov14 auf den TS3-Server der Brigade eingeladen und erhielt am Folgetag die Zusage. Am Samstag folgte darauf der Anwärter Surkill, der ebenso am 17nov14 in den aktiven Dienst überstellt werden konnte. Beide Rekruten stehen in den nächsten Wochen verstärkt unter Beobachtung ihrer Ausbilder und müssen besonders dabei überzeugen, denn ein Blick auf die gegenwärtige Personalsituation verrät, dass vor allem die Plätze in der abgesessenen Infanterie rar sind und nur die besten Anwärter eine Chance erhalten. Dabei wünschen wir ihnen viel Erfolg.
Neben den Zugängen wird weiterhin verkündet, dass alle veranschlagten Einsätze und Übungen zukünftig bereits ab 19.15 Uhr verbindlich beginnen und bis 23.00 Uhr andauern. Die Änderung tritt ab dem 27.12.2014 in Kraft.
Panzergrenadier Surkill
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Panzerschütze Cusa
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Neuer Anwärter eingetroffen
11.11.2014
Seit dem heutigen Dienstag dürfen wir abermals das Eintreffen eines neuen Rekruten vermelden. Der Neuankömmling roach wird fortan als Anwärter geführt und innerhalb der kommenden vier Wochen seine Grundausbildung bei der virtuellen Panzergrenadierbrigade 37 durchlaufen. Seinen Entschluss, sich in einer der größten und aktivsten Arma-Communities im deutschsprachigen Raum zu bewerben, fasste er, wie er selbst sagte, insbesondere aufgrund unserer realitätsnahen, professionellen und teamorientierten Spielweise. Wir wünschen roach in den kommenden vier Wochen und, wie wir hoffen, auch darüber hinaus viel Spaß und Erfolg im Kreise seiner neuen Kameraden.
Weiterhin gibt es zwei Beförderungen zu vermelden. Nafrian, vormals Panzergrenadier, hat kürzlich seine Ausbildungsphase erfolgreich abgeschlossen und wird mit sofortiger Wirkung zum Gefreiten befördert. Er wird seinen Dienst zukünftig in der I. Gruppe als Maschinengewehrschütze unter der Führung von Unteroffizier Zimbel leisten. Nafrian ersetzt damit Unteroffizier Altair der von nun an als Truppführer die III. Gruppe ins virtuelle Gefecht führen wird.
Eine eher unerfreuliche Meldung betrifft den ehemaligen Gefreiten Para, der bedauerlicherweise aus privaten Gründen seinen Rückzug aus der Gemeinschaft bekannt gab. Para diente zuletzt als Besatzungsmitglied im Panzerbataillon 306 und überzeugte vor allem durch seine hohe Motivation und Lernbereitschaft. Wir wünschen Para für die Zukunft alles Gute!
Panzergrenadier roach
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Gefreiter nafrian
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Unteroffizier Altair
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Operationsbefehl ÜbMan091930Anov14
09.11.2014
1. Lage
1.A) FEIND
Wir erwarten feindl. Kräfte in Kompaniestärke und mindestens einen feindl. KPz-Zug.
Die feindl. Kräfte halten das Waldgebiet südlich ZZ1 sowie die militärische Anlage Risen (ZZ2), die Ortschaft Oesterlars (Obj.) und das umgebende Gelände.
Der Feind rechnet nicht mit einem Angriff der eigenen Truppen, daher ist davon auszugehen, dass das Waldstück um ZZ1 lediglich durch Infanterie in doppelter bis dreifacher Truppstärke gehalten wird. Da feindliches Steilfeuer nicht ausgeschlossen ist, darf das Waldgebiet erst nach Aufklärung der nördlichen Freifläche verlassen werden.
Sobald ZZ1 genommen wurde ist mit einem Gegenstoß durch Feindkräfte aus dem Norden zu rechnen.
Der Bereich südlich roter Markierung ist definitiv feindfrei. Feindgefährdetes Gebiet ab gelber Markierung.
Mit Zivilisten ist im gesamten Gefechtsstreifen nicht zu rechnen.
1.B) EIGENE LAGE
Eigene Kräfte befinden sich im Koordinatenquadranten 099833.
Zweck des eigenen Angriffs ist die Sicherung des Militärgeländes Risen und der Ortschaft Oesterlars
Der Angriff beginnt nach Sicherung von ZZ1.
Der Ort für die Einrichtung eines Bereitstellungsraums wir durch die ZgFhr. festgelegt.
1.C) ERWEITERTE LAGEINFORMATIONEN
Teile des PzBtl 306 werden dem 2.PzGrenBtl 391 mit dem Ziel zugeordnet, die Abwehr des feindl. Gegenstoßes zu unterstützen und Hartziele insb. im Bereich ZZ2 und Obj. zu vernichten.
2. AUFTRAG
Das heutige Manöver simuliert den schnellen Wechsel der Operationsarten Angriff und Verteidigung. Bedingt durch das stark bedeckte Gelände, ist insb. im Bereich ZZ1 verstärkt mit Begegnungsgefechten zu rechnen. Eine konsequente Absprache und Zusammenarbeit aller Truppenteile ist Grundvoraussetzung um das Manöver in der vorgegebenen Zeit erfolgreich abzuschließen.
Es sind folgende Ziele zu sichern: Obj. 113892; ZZ1 112868; ZZ2 110884.
Angriff der eigenen Kräfte erfolgt am südlichen Ende des zugewiesenen Gefechtsstreifens entlang der nach Nord verlaufenden Angriffsachse.
Es gilt nach ZZ1 vorzurücken und alle feindl. Truppenteile vor Ort zu vernichten. Nach Sicherung von ZZ1 ist mit einem feindlichen Gegenstoß aus Nord zu rechnen. Die Gefechtsfahrzeuge sollten daher möglichst zügig in Stellung gebracht werden. Über das weitere Vorgehen entscheidet die ZgFhr. Anm.: Der Beginn des feindl. Gegenstoßes wird am Marker A in 114874 ausgelöst, das Gelände kann und sollte daher im Vorfeld erkundet werden. Der Anmarsch feindl. Kräfte nimmt ca. 5-10min in Anspruch.
3. DURCHFÜHRUNG
Es gilt unverzüglich die Gefechtsbereitschaft aller Kräfte herzustellen und an den südlichen Rand des Gefechtsstreifens zu verlegen.
Über das weitere Vorgehen entscheidet die Zugführung.
4. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
40: PzGrenBtl391
2/40: PzGrenBtl391
3/40: PzGrenBtl391
4/40: PzGrenBtl391
5/40: PzGrenBtl391
6/40: PzGrenBtl391
7/40: PzGrenBtl391
8/40: PzGrenBtl391
50: PzBtl306
2/50: PzBtl306
3/50: PzBtl306
KPz/SPz: 36.6 Mhz
Inf: 40.0 Mhz
40: 76.5 Mhz
2/40: 70.8 Mhz
3/40: 65.1 Mhz
4/40: 60.3 Mhz
KPz: 50.0 Mhz
i.A. Feldwebel Limbo