Abschlussbericht UebMan "Rolling Thunder"

02.11.2015

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Nach Herstellen der Gefechtsbereitschaft bewegten sich die eigenen Kräfte in Richtung Nord, um die zugewiesenen Geländepunkte zu halten bzw. zu nehmen.

Der 1. sowie der 3. Zug hatten die Aufgabe, die Objekte "Mokos" und "Svetovid" gegen aus Nord anrückenden Feind zu verteidigen. Das AT-Team, gestellt durch das PzGrenBtl 391, sollte die Verteidigung aus Agios Dionysios unterstützen. Zwar gelang es einem feindlichen Kpz-Zug kurzzeitig die eigenen Linien zu durchbrechen und „Svetovid“ zu nehmen, jedoch konnte der Angriff rasch zurückgeschlagen werden und die eigenen Objekte blieben den Rest des Gefechtes in unserer Hand.

Unterdessen gelang es dem 2. Zug, gestellt durch das PzBtl 306, Obj. "Ares" unter geringen Verlusten zu nehmen, nahezu unbeschadet gegen feindliche Gegenstöße aus verschiedenen Richtungen zu verteidigen und den Feind damit dauerhaft zu binden. Dies war sowohl der Leistung der eigenen Besatzungen als auch einer herausragenden Leistung des Logistikzuges zu verdanken.

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In einer zweiten Angriffsphase konnte Obj. "Venus" durch den 1. Zug sowie Teile des 2. Zuges genommen und zeitweise mit überschaubaren Verlusten gegen überlegenen Feind gehalten werden. Zwar gelang es feindlichen Reserven das Angriffsziel wieder unter ihre Kontrolle zu bringen, jedoch war dies ihr letzter nennenswerter Vorstoß an diesem Abend. Das Gefecht endete gegen 23:00 MEZ mit einem 159:6 Sieg für die eigenen Kräfte unter dem Kommando von [UNA]-Nick.

Wir bedanken uns beim [BDR]-Clan für die Organisation der Übung sowie bei allen beteiligten Gemeinschaften für die gute Zusammenarbeit. 

Operationsbefehl UebMan "Rolling Thunder"

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1. LAGE

FEIND:

Feindliche Kräfte in Kompaniestärke halten den nördlichen Teil der Insel Altis und beabsichtigen den eigenen Vorstoß nach Norden zu verteidigen. Der ebenbürtige Feind verfügt über drei Panzerzüge vom Typ T90, einen Panzerabwehrtrupp sowie Luftunterstützung. Über den Umfang feindlicher Reserven liegen bislang keine Informationen vor. Der Feind verfügt vorwiegend über russisches Kriegsgerät und Panzerabwehrlenkflugkörper aus NATO-Beständen. 

EIGENE LAGE:

Die eigene Kompanie hat V-Raum im Süden der Insel Altis bezogen und erwartet den Marschbefehl. Eigene Kräfte verfügen über drei Panzerzüge vom Typ M1A1, einen Panzerabwehrtrupp sowie Luftunterstützung. Die vPzGrenbrig37 stellt hierbei Teile des ersten Zuges, den zweiten Zug sowie den Panzerabwehrtrupp. Die Kompanie setzt sich zusammen aus Teilen der Koninklijke Landmacht (NLD), der Bundeswehr (DEU), der Esercito Italiano (ITA) sowie aus Teilen der Royal Army (GBR). Die eigenen Kräfte unterstehen dem Kommando der Koninklijke Landmacht (NLD).

2. AUFTRAG

Die Kompanie hat den Auftrag Geländegewinne in Richtung Nord zu erzielen und die Angriffsziele „Obj. Venus“ und „Obj. Ares“ zu nehmen. Temporäre Wechsel der Gefechtsart sind je nach Verhalten der feindlichen Kräfte und in Abstimmung mit der Kompanieführung zulässig. Angriffsachse in Richtung N.

3. DURCHFÜHRUNG

Aus Geheimhaltungsgründen sind die Aufträge der Teileinheiten lediglich der Führungsebene bekannt.

ABSCHLUSSBERICHT Einsatzbezogene Ausbildung Teil 2

30.10.2015

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Am gestrigen Donnerstag fand eine zweite einsatzbezogene Ausbildungseinheit statt. Die Schwerpunkte lagen hierbei stärker als noch vergangene Woche auf den einsatztaktischen Verfahren die im kommenden internationalen Manöver „Rolling Thunder“ von der eigenen Truppe abverlangt werden. Sowohl der eigene Panzerzug, als auch der eigene Panzerabwehrtrupp bereiteten sich zunächst separat auf ihren Einsatz vor und nutzten die gegebene Zeit, sich intensiv mit ihren jeweiligen Waffensystemen vertraut zu machen. Im weiteren Verlauf der Übung wurde die direkte Konfrontation beider Einheiten in einem Übungsgefecht gesucht, um die zuvor einstudierten Abläufe gegen ‚realen‘ Feind zu testen und zu vertiefen.

Besonderer Dank gilt den Mitgliedern Tripple und Gobo sowie den Rekruten Stoned und Husky, die sich in einigen Übungsszenarien als Feinddarsteller zur Verfügung stellten.

Beförderungen und Neuaufnahme

27.10.2015

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Die Brigadeführung gibt hiermit vier Beförderungen sowie eine Neuaufnahme bekannt.

Die Gefreiten Rogler und BrenSilent werden mit sofortiger Wirkung zu Obergefreiten befördert. Beide Soldaten sind seit nunmehr fünf Monaten Teil des aktiven Kaderpersonals innerhalb des PzGrenBtl 391 und überzeugten uns in dieser Zeit von ihrem Einsatz und ihrer Aktivität.

Weiterhin befördert werden die Unteroffiziere maxx und wankerle. Beide bekleiden fortan den Rang eines Stabsunteroffiziers. maxx, seines Zeichens Kommandant innerhalb des PzBtl 306, überzeugte in den vergangenen Monaten nicht nur durch seinen Einsatz im Gefecht und seine vorbildliche Aktivität, er übernimmt inzwischen auch organisatorische Aufgaben innerhalb der Brigade und trägt so zu einer reibungslosen Funktion der Gemeinschaft bei. Stabsunteroffizier wankerle führt seit nunmehr zehn Monaten erfolgreich den Schützentrupp der ersten Panzergrenadiergruppe unter der Leitung von Feldwebel MacCoy. Darüber hinaus stellt er regelmäßig Szenarien für die Gemeinschaft zur Verfügung, was ihn über seine regulären Funktionen hinaus zu einem wichtigen Teil der vPzGrenBrig37 macht. Bei allen Vieren bedanken wir uns für ihren Einsatz sowie ihr Engagement und hoffen auf viele weitere gemeinsame Gefechte.

Gerade erst seine Stube bezogen hat der Rekrut Panzergrenadier Husky. Husky wurde durch die Brigadeführung am 23.10.2015 aufgenommen und der Ausbildungsgruppe überstellt. Auch für ihn beginnt damit eine vierwöchige Ausbildungsphase in der er uns von seiner Motivation und seiner Aktivität überzeugen kann. Wir heißen den neuen Rekruten auf diesem Wege nochmals herzlich willkommen und wünschen viel Spaß und Erfolg im virtuellen Gefecht.

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Stabsunteroffizier maxx

Stabsunteroffizier wankerle

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Obergefreiter Rogler

Obergefreiter Bren Silent

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Panzergrenadier Husky

 

Abschlussbericht UebMan251915AOct15

26.10.2015

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Der Auftrag des gestrigen Übungsmanövers bestand darin, einen zugewiesenen Gefechtsstreifen westlich der Ortschaft Chernogorsk zu nehmen und im Zuge dessen die Zwischenziele 1 & 2 zu sichern. Nach Befehlsausgabe und Herstellen der Gefechtsbereitschaft verlegten 1.Zg/2.PzBtl306 & 1.Zg/2.PzGrenBtl391 planmäßig noch unter dem Schutz der Dunkelheit ins Einsatzgebiet. Die Ablauflinie wurde gegen 0330 überschritten. Erste Kampfhandlungen gegen in Stellung befindlichen Feind wurden in kurzer Zeit aufgrund der Feuerüberlegenheit der eigenen Kampfpanzer zu unseren Gunsten entschieden und erlaubten der abgesessenen Infanterie die Aufklärung und den anschließenden Vorstoß auf ZZ1 (Ortschaft: Komarovo) im Bereich „Westwald“. Zwischenzeitlich konnte ein Gegenstoß feindlicher Reserven aus Chernogorsk erfolgreich niedergeschlagen werden. Der weitere Vorstoß über „Baumreihe“ und „Mittelhain“ bis an den Rand von ZZ2 (Ortschaft: Balota) ging zügig von statten. Während die eigenen Kampfpanzer für die Deckung der Bereiche „Brünnchen“ und „Flugplatz“ sorgten, konnte ZZ2 durch die abgesessenen Kräfte genommen werden. Der abschließende Vorstoß auf das Angriffsziel „Osthöhe“ verlief ohne nennenswerten feindlichen Widerstand. Die eigenen Truppen wurden an Osthöhe" in Stellung gebracht und treffen nun die finalen Vorbereitungen für den Angriff auf Chernogorsk. 

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