Operationsbefehl UEBMAN151915ANOV15

Gefüb 15115

1. LAGE

FEIND:

Feindliche Kräfte in doppelter bis doppelte Kompaniestärke sind im Südwesten von Malden angelandet. Dort haben sie bereits mehrere Stellungen errichtet und ausgebaut. Der Feind versucht nun über Osten weiter in den Norden der Insel vorzudringen.

EIGENE LAGE:

Die eigene Kompanie befindet sich in Bereitschaftsstellung am nordöstlichen Flugfeld.

Auftrag der Kompanie ist es, den Feind in einer Angriffsbewegung in Richtung Süd zurückzudrängen und ihn anschließend im Südwesten mit einer Zangenbewegung zu stellen. Eigene Reserven werden zurückgehalten um bei Bedarf Angriffsschwerpunkte zu unterstützen. Der 1. Zug 2./PzBtl 306 wurde der 2./PzGrenBtl 391 unterstellt. 

2. AUFTRAG

Die eigene Teileinheit hat den Auftrag ZZ1 (Ortschaft: "La Port") und ZZ2 (Ortschaft: "Chapol") sowie das Angriffsziel "Hügel 83" anzugreifen und gegen evtl. feindliche Gegenstöße zu sichern. Bedeckte Geländeteile bergen die Gefahr von Hinterhalten und sind durch abgesessene Kräfte ebenfalls zu nehmen.

3. DURCHFÜHRUNG

Nach Überschreiten der AL sind evtl. feindl. Stellungen durch die eigenen KPz zu vernichten.Während der Sicherung von ZZ1 durch den 1.Zg 2./PzGrenBtl 391 sind die eigenen schwer mechanisierten Kräfte abzustellen, um das Gelände in Richtung West zu sichern. Nach erreichen von Hügel 83, muss dieser gegen anrückende Feinde verstärkt und verteidigt werden, da verbündete Einheiten den Feind aus La Passagne nach Süden drängen werden.

Bekanntmachung

12.11.2015

Als neues Mitglied im aktiven Dienst der virtuellen Panzergrenadierbrigade 37 dürfen wir den Gefreiten Stoned begrüßen. Stoned absolvierte in den vergangenen vier Wochen seine Grundausbildung in unserer Einheit und schloss diese mit dem Bestehen eines theoretischen Tests erfolgreich ab. Er wird fortan als Truppführer-Waffensystem/ Kraftfahrer die Besatzung der 1. Panzergrenadiergruppe komplettieren und ist dem Kommando von Feldwebel MacCoy unterstellt. Wir wünschen dem Gefreiten hierbei viel Spaß und Erfolg.

Abschließend ergeht ein gesonderter Gruß an den Gefreiten Slevin der nach erzwungener mehrwöchiger Abwesenheit wieder in den aktiven Dienst zurückgekehrt ist und künftig den Schützentrupp der 1. Panzergrenadiergruppe unter der Führung von Stabsunteroffizier wankerle verstärken wird. 

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     Gefreiter Stoned       

 

 

Abschlussbericht UebMan 081915ANov15

09.11.2015

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Nachdem die Gefechtsbereitschaft hergestellt war, verlegten die eigenen Einheiten an das südliche Ende des zugewiesenen Gefechtsstreifens. Nach Überschreiten der Ablauflinie bezogen die eigenen Kampffahrzeuge Stellung, gerieten allerdings frühzeitig unter Beschuss durch feindliche KPz. Da aufgrund des dichten Frühnebels eine effektive Bekämpfung dieser stark erschwert wurde, verlegten Teile des Panzergrenadierzuges abgesessen in nördliche Richtung und nahmen den Kampf mit den in Stellung befindlichen Kräften auf.

Als sich die Sichtverhältnisse langsam besserten, konnten die eigenen Kampf- und Schützenpanzer ihren Vormarsch fortsetzen und erste Geländegewinne erzielen. Die Sicherung von „Rechtswald“ sowie ZZ1 gelang trotz schweren Widerstandes relativ reibungslos und verlustarm. Der weitere Vormarsch in Richtung Nord wurde durch mehrere Gegenstöße mechanisierter und schwer mechanisierter Kräfte zwar erschwert, konnte aber, nach dem Heranziehen eigener Reserven planmäßig fortgesetzt werden. Nach Sicherung ZZ2 und „Linkswald“ leistete der Feind nur noch geringen Widerstand und das Angriffsziel konnte schließlich gegen 0815 genommen werden.

Aufgrund der hohen mechanisierten und schwer mechanisierten Feindpräsenz konnten beim gestrigen Manöver vereinzelte Schwächen bei der Stellungswahl der eigenen Kampffahrzeuge zutage gefördert werden. Diese sind durch eine verstärkte Übungsanstrengung in den kommenden Wochen auszumerzen. Ungeachtet dessen konnte der eigene Angriff erfolgreich geführt werden, was nicht zuletzt dem zügigen und souveränen Vorgehen der abgesessenen Kräfte bei der Sicherung der dichten Waldgebiete geschuldet war.

Operationsbefehl UebMan081915ANov15

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1. LAGE

FEIND:

Feindliche Kräfte in doppelter Kompaniestärke halten den nördlichen Teil der Insel Everon und beabsichtigen den eigenen Vorstoß nach Norden zu verteidigen. Gefahr für die eigenen Kampffahrzeuge geht insbesondere von bedeckten Geländeteilen am Rand des zugewiesenen Gefechtsstreifens aus. Mit mindestens zwei feindl. KPz-Zügen in Stellung ist zu rechnen. Der Feind verfügt aller Voraussicht nach über Steilfeuerunterstützung aus dem Bereich: "Flugfeld". Definitiv feindfreie Geländeteile sind auf Karte markiert. 

EIGENE LAGE:

Die eigene Kompanie befindet sich in Bereitschaftsstellung ca. 1km südlich der Ablauflinie in der Ortschaft Montignac. Die Aufnahme von MVG ist abgeschlossen.

Auftrag der Kompanie ist es, den Feind in einer Angriffsbewegung in Richtung Nord zurückzudrängen und das Flugfeld zu sichern. Eigene Reserven werden zurückgehalten um bei Bedarf Angriffsschwerpunkte zu unterstützen. Der 1. Zug 2./PzBtl 306 wurde der 2./PzGrenBtl 391 unterstellt. 

2. AUFTRAG

Die eigene Teileinheit hat den Auftrag ZZ1 (Ortschaft: "Meaux") und ZZ2 (Ortschaft: "Saint Phillipe") sowie das Angriffsziel "Flugfeld" anzugreifen und gegen evtl. feindliche Gegenstöße zu sichern. Bedeckte Geländeteile bergen die Gefahr von Hinterhalten und sind durch abgesessene Kräfte ebenfalls zu nehmen.

3. DURCHFÜHRUNG

Nach Überschreiten der AL sind evtl. feindl. Stellungen durch die eigenen KPz zu vernichten. Die bedeckten Geländeteile "Rechtswald", "Linkswald", "Baumhöhe" und "Flugwald" sind in abgesessener Kampfweise zu nehmen. Aufgrund der Gefahr von Hinterhalten und evtl. Minensperren operieren Teile der 2./PzBtl 306 vorzugsweise südlich des Panzergrenadierzuges. Mit Gegenstößen aus der Tiefe ist jederzeit zu rechnen. Feindlichem Steilfeuer ist auszuweichen. Aufgrund der Feindlage ist jedoch lediglich südlich ZZ1 hiermit zu rechnen.

 

Abschlussbericht SPz-SGA

06.11.2015

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Am gestrigen Donnerstag stand für die Angehörigen des PzGrenBtl 391 eine spezielle Grundausbildung an ihrem Hauptwaffensystem auf dem Programm. Die Soldaten wurden dabei als Militärkraftfahrer und Truppführer-Waffensystem ausgebildet und erhielten eine Einweisung in den taktischen Einsatz des SPz Puma. In mehreren praktischen Übungen wurde das gelernte schließlich in die Tat umgesetzt und vertieft. Die Ausbildung hatte das Ziel auch den abgesessenen Schützentrupps einen Einblick in und ein Verständnis für den Einsatz von Kampffahrzeugen auf dem virtuellen Gefechtsfeld zu ermöglichen und dadurch die Zusammenarbeit innerhalb der Panzergrenadiergruppe zu verbessern. Die Ausbildung endete um 2215 mit einem gemeinsamen Übungsschießen der Besatzungen und einer abschließenden Auswertung der Übung.

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