Frohe Weihnachten

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Die virtuelle Panzergrenadierbrigade 37 wünscht allen ein frohes fest und einen guten Rutsch ins neue jahr

Am Ende des Jahres 2020 heisst es "Aufatmen". Wir blicken auf ein schweres Jahr zurück, dass jedem von uns etwas abverlangt hat. Ob beruflich oder privat, mussten wir viele Einschnitte hinnehmen. Auch an der Brigade ging dies nicht spurlos vorbei. Dennoch konnte der Spielbetrieb aufrecht erhalten werden und auch einige Events wurden erfolgreich bestritten.

Als Kommandeur der Brigade spreche ich hiermit meinen Dank an die Mitglieder aus, die trotz aller Widrigkeiten weiter zu dem stehen, was sie ausmacht. Das Engagement der Mitglieder lässt nicht nach, sodass ich zuversichtlich auf das kommende Jahr blicken kann.

Vielen Dank für die schönen Stunden.

Kickapoo, Kommandeur vPzGrenBrig37

 

Operationsbefehl UebMan171915Adec20

 Gefueb 130820

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Nicht verfügbar.

FEINDLAGE

Reguläre Kräfte der Sahrani Royal Army Corps befinden sich in der Offensive und rücken aus Westen auf die Ortschaft Virojoki zu. Gestützt wird der Angriff auf einen improvisierten Flugplatz, der sich westlich befindet und von dem Truppen und Nachschub an die Front verbracht werden. Der Flugplatz wird gut getarnt und konnte bisher nicht aufgeklärt werden. Die meisten schweren Einheiten befinden sich an der Front, sodass davon ausgegangen werden kann, das sich nur leichte Einheiten im Bereich um den Flugplatz befinden.

EIGENE LAGE

Das PzGrenBtl 391 befindet sich mit einem Zug hinter den feindlichen Linien und wird von Aufklärern unterstützt. Das PzBtl306 hält die Ortschaft Virojoki gegen anrückenden Feind. Eigene Lufteinheiten sind nicht verfügbar.

ZIVILE LAGE

Es befinden sich keine Zivilisten im Bereich.

2. AUFTRAG

Ziel für die Panzergrenadiere ist es, den Flugplatz aufzuklären und zu vernichten. Es ist nicht vorgesehen, mehr Bereiche als absolut nötig zu sichern.

3. DURCHFÜHRUNG

Die 2./391 betreten den Bereich aus Norden und durchlaufen diesen, bis der Flugplatz aufgeklärt wurde. Das Vorgehen sollte dabei mit hohen Tempo erfolgen. Die Flankensicherung übernehmen die Aufklärer, die dazu mit den Panzergrenadieren in einer lockeren V-Formation vorrücken. Solange die eigenen Truppen in Bewegung bleiben, sollte der Feind keine Möglichkeit haben, sich auf den Angriff einzustellen.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Vier mal EagleIV mit FLW.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge und OpZ: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

Operationsbefehl UebMan291915Anov20

 Gefueb 130820

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Die ethnisch zu Deutschland gehörige intellektuelle Minderheit in der russischen Provinz Rosche ist zunehmend unzufrieden mit der Zentralregierung in Moskau, und strebt ein Votum für eine Abspaltung von Russland und Angliederung an Deutschland an. In den vergangenen Monaten kam es deswegen vermehrt zu friedlichen Demonstrationen vor russischen Regierungsgebäuden. Diese zuerst gewaltlosen Kundgebungen wurden jedoch von paramilitärischen russischen Polizeikräften bedrängt, wodurch es zu vereinzelten Ausschreitungen auf Seiten der Demonstranten kam. Die darauf folgende Masseninhaftierung der anwesenden Volksdeutschen rief die deutsche Regierung auf den Plan, welche auf das Schärfste in Moskau protestierte, und die Freilassung der friedlichen deutschen Demonstranten forderte. Dieses Ansinnen wurde jedoch von Moskau abgelehnt, stattdessen steht der Abtransport der inhaftierten Volksdeutschen aus dem Gefängnis in Rosche nach Moskau kurz bevor. In einer Sondersitzung im Bundestag wurde mit großer Mehrheit ein Gesetz verabschiedet, welche das Ziel hat, deutsche Bürger im Ausland notfalls mit militärischer Gewalt zu schützen. Da Gefahr im Verzug ist, dass Deutsche im Ausland verschleppt werden, wurde eine begrenzte militärische Aktion befohlen, mit dem Ziel die gefangenen deutschen Staatsbürger und die Provinz Rosche zu befreien.

FEINDLAGE

Russische Streitkräfte befinden sich entlang der Grenze in Stellung. Wir vermuten in der gesamten Provinz Rosche ein MotSchReg mit unterstützenden Einheiten. Der VRV ist stark bewacht und bildet eine erste Verteidigungslinie in der tief gestaffelten russischen Verteidigung. Die Beweglichkeit der russischen Fahrzeuge ist jedoch stark eingeschränkt, da Russland unter der schwierigen Weltwirtschaftslage nicht in der Lage war, taktische Reserven zu schaffen. Wir gehen weitgehend von einer Verteidigung aus befestigten Stellungen oder Ortschaften aus, weniger von einer Beweglichen mit Fahrzeugen und Infanterie Einheiten in Wäldern. Demzufolge wird ebenfalls die Fähigkeit des Feindes Luftfahrzeuge einzusetzen als Gering erachtet. Russische Einheiten sind zur Verteidigung eingerichtet, mit Minen ist jederzeit zu rechnen.

EIGENE LAGE

Für die Befreiung Rosches wurde ein Kampfverband (Donner) aus fünf Kompanien und Unterstützungseinheiten unter dem Kommando des PzGrenBtl 391 gebildet. Dies sind die 1.Kp/391 (Logistik), die 2.Kp/391 (mittig eingesetzt) und 3.Kp/391 (RES), die 4.JgKp/393 (links eingesetzt) und die 2.PzKp/394 (rechts eingesetzt). Alle Einheiten befinden sich westlich des Grenzflusses in ihren Bereitstellungsräumen im Bereich des Flugplatzes.

ZIVILE LAGE

Vereinzelte Zivilisten befinden sich noch in den Ortschaften, oder auf der Flucht nach Osten um den drohenden Kampfhandlungen zu entfliehen.

2. AUFTRAG

Der Kampfverband hat den Auftrag in den frühen Morgenstunden den Grenzfluss zu Rosche mit drei Kompanien zu überschreiten, in die Tiefe nach Osten vorzurücken und die Hauptstadt Rosche zu nehmen.

3. DURCHFÜHRUNG

Die 2./391 überschreitet den Grenzfluss und nutzt dabei die mittlere Brücke ( B ) im Gefechtsstreifen des Kampfverbandes, die 4./393 die linke Brücke ( A ), die 2./394 (Pz) die rechte Brücke ( C ).
Der 1.Zg/2.PzGren391 hat den Auftrag das ZZ1 (Tatern) zu nehmen und feindliche Kräfte zu werfen, eine vermutete FOB zu sichern und Aufklärungsmaterial sicherzustellen. Danach rückt der 1.Zug weiter auf das AZ (Ratzlingen), unter Umgehen der aufgeklärten Minensperre rechts, vor, wirft feindliche Kräfte vor Ort und zerstört die vermutete Mörserstellung. Hierzu sind Sprengmittel mitzuführen.
Da Zivilisten vor Ort sind, ist jedliche Beschädigung von Gebäuden mit Sprengmunition, Granaten oder MK Munition nicht erlaubt, Zivilisten sind zu schützen. Der Feind verfügt über eine überlegene EloKa, LR und SR Funksprüche sind möglichst kurz zu halten.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Logistische Unterstützung wird nach Einnahme ZZ1 nachgeführt und vor Ort eingerichtet.
Die Abstellung eines KPz an den PzGrenZg und die Abgabe eines SPz wird geprüft und kurzfristig anhand der Lage erfolgen.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge und OpZ: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

Operationsbefehl UebMan191915Anov20

 Gefueb 130820

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Der Feind hat in den frühen Morgenstunden einen Großangriff aus dem Norden begonnen und konnte an mehreren Stellen einen Durchbruch erzielen. Unter anderem konnte er die Stadt Barmke nehmen und dabei Teile des 11. SanBtl überrennen. Teile des 333. Panzerbataillon verzögern den Angriff des Feindes, und werden um 14:00 durch unseren Gegenangriff abgelöst. Der Feind hat seine erste Angriffswelle abgenutzt und wartet derzeit auf nachfolgende Kräfte.

FEINDLAGE

Zersprengte Teile der NVA Streitkräfte in Stärke eines MotSchReg. befinden sich in der Stadt Barmke. Unsere Aufklärung klärte mindestens 3 MotSchZg NNO Barmke die sich Richtung Stadt bewegen, wir vermuten Teile der 2.ten Angriffswelle. Wir können anhand der uns bekannten Warschauer Pakt Doktrin eine vorauslaufende Feuerwalze erwarten. Wir vermuten, dass es die Absicht des Feindes ist, uns aus dem Gebiet Weferlingen zu werfen. Der Feind konnte das neu besetzte Gebiet noch nicht vollständig unter seine Kontrolle bringen und daher ist auf diesem Gebiet mit Minen nicht zu rechnen. Der Feind hat die Luftüberlegenheit, kann diese aber wegen schlechtem Wetter nicht nutzen.

EIGENE LAGE

Im BrigGefStr stehen uns das 117.InfBtl, das 332.PzGrenBtl und das 331.PzBtl für den Gegenangriff zur Verfügung. Die Brigade wird durch das 33. AufklBtl und das 330.VersBtl unterstützt. Alle Einheiten sind voll einsatzfähig. Es steht materielle und logistische Unterstützung im ausreichendem Maße zur Verfügung.

ZIVILE LAGE

Zivilisten haben sich bereits aus der Kampfzone zurückgezogen. Es wird mit keiner Zivilbevölkerung gerechnet. Die Infrastruktur ist dennoch wenn möglich zu schonen.

2. AUFTRAG

Der Auftrag der 2./332 ist es die Stadt Barmke zu nehmen. Vor Ort den Verbleib der überrannten Teile des 11. SanBtl zu prüfen und gegebenenfalls einen Abtransport zu organisieren. Die HL 1 ist dabei nicht zu überschreiten.
Die zweite Welle des Feindes ist durch die Verteidigung Barmkes aufzuhalten und zu vernichten. Danach soll der PzGrenZg auf das ZZ2 vorrücken um dort einen Brückenkopf für das 117.JgBtl zu errichten. Das 117.JgBtl löst danach die 2./332 ab.
Danach antreten und einnehmen der Stadt Rottorf unter Sicherung des 331.PzBtl.

3. DURCHFÜHRUNG

Die Ortschaft Barmke ist zu nehmen. Falls notwendig, sorgt das 2./332 für die Koordinierung und die Durchführung des Abtransports der Verletzten und Gefangenen aus der Ortschaft. Dazu stellt das 330.VersBtl die notwendigen Fahrzeuge zur Verfügung. Da diese nicht gepanzert sind,sollte die Stadt zu dem Zeitpunkt bereits eingenommen sein.
Nach dem Abwehren der 2.ten Welle verlegen Sie, wenn möglich aufgesessen, auf ZZ2 und nehmen dieses ein. Nachdem Sie von dem 117.JgBtl abgelöst wurden, können Sie sich auf Barmke zurückfallen lassen um dort die SPZ aufzumunitionieren.
Nach Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft tritt der PzGrenZg auf das AZ Rottorf an und nimmt dieses.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

2 LKWs des 330.VersBtl stehen zum Abtransport der Verwundeten bereit. Es steht ausserdem auch ein LKW mit Versorgungsgütern für die SPZ bereit. Diese dürfen aber nicht in Kampfhandlungen verwickelt werden, die HL1 überschreiten oder in Barmke beim Angriff des Feindes präsent sein. Das 33.AufklBtl unterstützt durch Aufklärung in der Tiefe.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge und OpZ: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

Operationsbefehl UebMan081915Anov20

 Gefueb 130820

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Die Insel Everon ist nach Jahren des Bürgerkrieges unter UN Mandat gestellt worden. Dazu sind Kräfte aus Russland und Deutschland vor Ort stationiert worden. Der Norden wird im Wesentlichen durch Kräfte der Bundeswehr überwacht, der Süden durch russische Landstreitkräfte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sich die Zivilbevölkerung und die örtlichen Milizen mit der Anwesenheit fremder Streitkräfte abgefunden, und stehen Diesen inzwischen freundlich gegenüber.
Dies ging soweit, dass sämtliche Milizen ihre Waffen abgegeben haben und sich aufgelöst haben.
Vor Kurzem wurden in den Gewässern um Everon große Gasvorkommen entdeckt, welche Begehrlichkeiten bei den verschiedenen Protagonisten weckte. Insbesondere Russland fordert das alleinige Protektorat über Everon.

FEINDLAGE

Russische Streitkräfte in Stärke eines MotSchReg befinden sich regulär auf der Insel. Diese sind aber bis dato nur im Süden stationiert gewesen. Das Innere wurde lediglich durch Patrouillen im Einklang mit UN Vorgaben betreten.
Nachdem die Verbindung mit dem UN Büro in Montignac über Nacht abgebrochen ist, und der Kontakt mit einem nach Montignac gesendeten Militärfahrzeug ebenfalls abgerissen ist, muss davon ausgegangen werden, dass Montignac von russischen Streitkräften eingenommen wurde.
Desweiteren vermutet S2, dass russische Streitkräfte sich auf der Linie Motignac - Entre Deux zur Verteidigung eingerichtet hat, und hier der VRV zu vermuten ist.
Über die Zusammensetzung der feindlichen Streitkräfte kann laut S2 zu diesem Zeitpunkt keine genaue Angabe gemacht werden, da vermutet wird, dass Verstärkung ROT über das Meer herangeführt wurde.

EIGENE LAGE

Das JgBtl 353 ist zu Teilen vor Ort stationiert, jedoch im Moment personell unterbesetzt, da die 2.Kp und 3./353 CoVid19 bedingt in Quarantäne sind.
Der 1.Zg/2.PzGrenBtl391 verstärkt, ist die schwere Komponente des Jägerbataillon und zu 90% Einsatz bereit.

ZIVILE LAGE

Die Lage und der Verbleib von Zivilisten südlich des vermuteten VRV ist unbekannt.

2. AUFTRAG

Der Panzergrenadierzug hat den Auftrag, auf den vermuteten VRV vorzurücken, Montignac zu nehmen und danach zu verteidigen.

3. DURCHFÜHRUNG

Der Zugführung steht es frei, den zur Verstärkung vorgesehenen KPz Leopard 2 zu nutzen, dies wird empfohlen, nicht jedoch befohlen.
In den frühen Morgenstunden sind bereits Aufklärungsfahrzeuge ausgerückt, welche bis zur Linie Meaux vorgedrungen sind, und bis dato keinen Feind entdecken konnten. Die Spähpanzer werden versuchen im weiteren Verlauf die Flanken beim Vorgehen des PzGrenZg zu überwachen, und werden über OpZ geführt.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

1 KPz und Feuerunterstützung durch Mörser (12 Schuss)

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge und OpZ: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

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