OPERATIONSBEFEHL UebMan141915Baug16

141915Baug16

1. LAGE

FEINDLAGE

Bei dem letzten Angriff hat sich der Feind schwere Verluste zugezogen und Kräfte in annähernd Kompaniestärke verloren. Ebenso konnten bereits zwei feindliche Kampfpanzer vernichtet werden. Zuletzt wurden bereits einige Luftlandekräfte gesichtet, welche vermutlich eine Landezone für weitere Kräfte vorbereiten. Die weitere Absicht und verbleibende Stärke des Feindes ist unklar. Wir gehen davon aus, dass im markierten Bereich um Vorderwald noch abgesessene Teile in Zugstärke agieren.

EIGENE LAGE

Wir selbst sind durch schwere Verluste im letzten Verzögerungsgefecht stark geschwächt, nachdem wir Fahrzeuge in doppelter Zugstärke verloren haben. Nach dem Rückzug konnte der Feind im Bereich Fabrik gestoppt und diese durch eigene Teile gehalten werden. Um weiter operieren zu können, wurde uns ein Kampfpanzer der 2./393 unterstellt. Dieser kann bei Bedarf mitgeführt werden.
Ebenso wurde der Feuerschwerpunkt des Bataillons temporär zu uns verlagert.

2. AUFTRAG

Die 2./391 wird nach vollständiger Wiederherstellung der Kampfkraft erneut auf den Feind ansetzen und entlang des nun schmaleren Gefechtsstreifens vorstoßen. Ziel ist es, weitere Geländegewinne zu verzeichnen, die eigenen Reihen dabei aber nicht zu sehr auszudünnen. Sollte ein weiterer Vorstoß nicht möglich sein, gilt es die bereits genommen Stellungen zu halten.

3. DURCHFÜHRUNG

Wir setzen weiter von der Stellung Fabrik an, um den verbleibenden Feind zu werfen und weitere Geländegewinne zu machen. Der Bereich Vorderwald wird vor Angriffsbeginn durch flächendeckendes Artillerie- und Mörserfeuer bereinigt werden. Daraufhin sollte ein Vorstoß bis zur PL Orange ohne größeren Widerstand gelingen.
Nach Überschreiten PL Orange wird weiter innerhalb des Gefechtstreifens vorgerückt, um das dahinterliegende Gelände zu nehmen. Ziel des Angriffs ist ein Vorankommen bis mindestens PL Blau.

3. Einsatzunterstützung

Das Zerschlagen im Bereich Vorderwald ist bereits vorbereitet und eingeschossen. Auf Funkbefehl des Zugführers wird dieses ausgelöst. Danach verlagern eigene Mörser und Haubitzen die Stellung und stehen uns nicht mehr zur Verfügung.

OPERATIONSBEFEHL UebMan241915Bjul16

wanker vt5

1. LAGE

FEINDLAGE

Im Rahmen einer überraschenden Großoffensive ist der Feind mit mechanisierten Kräften in Brigadestärke südwärts bis zur strategisch wichtigen Autobahn VT5 vorgedrungen und hat diese überquert. Derzeit stehen die feindlichen Spitzen etwa 1500 SW der Autobahn und es ist davon auszugehen, dass der Feind seine Truppen reorganisiert, um baldmöglichst weiter anzusetzen. Mit feindlichen Spähtrupps im Vorfeld ist zu rechnen.

EIGENE LAGE

Nach Erreichen des eigenen Verfügungsraumes ist das PzGrenBtl391 aufgefächert und wird in breiter Formation versuchen, Fühlung zum Feind aufzunehmen. In einer anschließenden Angriffsoperation soll bis zur Autobahn vorgestoßen werden, um die vordersten Teile des Feindes zu werfen. Dadurch soll dem Feind der Angriffsschwung genommen werden, wodurch seine Kräfte zum Stehen kommen sollten.

2. AUFTRAG

Der 2./391 wird im befohlenen Gefechtsstreifen vorrücken, die feindlichen Spitzen lokalisieren und anschließend bekämpfen. Ziel ist es durch den Wald bis zur Planungslinie "Grün" vorzustoßen. Nach Erreichen der Autobahn ist eine Absicherung in Feindrichtung, mit Schwerpunkt auf das Fabrikgelände, herzustellen.

3. DURCHFÜHRUNG

Nach Herstellen der Gefechtsbereitschaft wird sich der Zug als eigene Spitze auf die vermuteten Feindstellungen zu bewegen und versuchen Fühlung zum Feind aufzubauen. Der weitere Vormarsch und die Bekämpfung der Feindkräfte erfolgt nach Maßgabe und Einschätzung des Führers vor Ort. Der Bereich um die Villa bietet eine taktisch vorteilhafte Position und sollte deshalb gewonnen werden.
Im weiteren Verlauf gilt es entlang des Gefechtsstreifens vorzurücken und den Feind zu werfen. Hierbei ist besonders auf die Bereiche "Linksdorf" und "Rechtshof" zu achten.
Nach erreichen der PL "Grün" ist ein weiteres Vorrücken untersagt, damit wir uns mit den benachbarten Teilen reorganisieren können.

OPERATIONSBEFEHL UebMan031915Bnov16

uebman maxx napf

1. LAGE

FEINDLAGE

Die Rotlandarmee besetzen das südwestliche Flugfeld der Insel Napf und konnte in den letzten Tagen weitere Gebiete Richtung Ost für sich gewinnen. Der Feindfunk kann teilweise abgehört werden, dennoch sind einige durch den Feind eingesetzte Störsender im Einsatz. Die Standorte dieser sind derzeit noch unklar, werden aber zwischen dem Flugfeld und dem Ort Schangen vermutet. Der Ort Schangen ist durch die Rotlandarmee voll besetzt und weitestgehend befestigt. Auf der Zufahrtsstraße zum Flugfeld ist mit Feind zu rechnen.
Die vermutete Absicht der Rotlandarmee ist es ihre Funkreichweite zu erhöhen, um den Feind weiter zu stören und zu verlangsamen, sowie weitere Einheiten nach Schangen zu verschieben.

EIGENE LAGE

Eigene Kräfte konnten nördlich von Schangen in der FOB Material und Personal sammeln und befindet sich in Bereitschaft. 

2. AUFTRAG

Es ist unverzüglich die Abfahrbereitschaft herzustellen. Der Panzergrenadierzug hat den Auftrag die Ortschaft Schangen und Flugfeld zu nehmen, sowie evtl. aufgeklärte Funktürme zu sichern.

3. DURCHFÜHRUNG

Nach Herstellung der Gefechtsbereitschaft wird der Gefechtsstreifen aus Nordosten her betreten. Ab der roten Ablauflinie ist mit Feindkontakt zu rechnen. Nach Überschreiten der AL liegt das Vorgehen im Ermessen der ZgFhr. Zivilisten sind evakuiert. Minenlage ist unklar. Unterstützungskräfte sind vorhanden und können angefordert werden.

Operationsbefehl UebMan301915Bjun16

husky2306

1. LAGE

FEINDLAGE

Irreguläre Kräfte haben vor kurzem zwei Treibstoff-LKW aus einem Depot entwendet und planen, diese für Anschläge zu nutzen. Der Hauptteil der Feinde hat sich in und um die Stadt Negades sowie deren Fabrik eingegraben. Über den genauen Aufenthaltsort der LKW liegen keine Informationen vor. Der Feind verfügt über ältere Kampfmittel aus Sowjet-Beständen.

EIGENE LAGE

Eigene Kräfte in halber Zugstärke befinden sich ca. drei Kilometer östlich des zugewiesenen Gefechtsstreifens bei Agios Dyonisions im Verfügungsraum. Waffen, Munition und Versorgung befinden sich dort vor Ort.

2. AUFTRAG

Die 2./391 hat den Auftrag, die Fabrik (ZZ1) sowie die Stadt (ZZ2) anzugreifen und zu nehmen. Das Auffinden und Sichern der zwei Treibstoff-LKW hat dabei oberste Priorität.

3. DURCHFÜHRUNG

Nach Herstellung der Gefechtsbereitschaft wird der Gefechtsstreifen von Osten her betreten. Ab der roten Ablauflinie ist mit Feindkontakt zu rechnen. Beschuss ist bereits vor dieser Linie möglich, jedoch unwahrscheinlich.
Im gesamten Gefechtsstreifen befinden sich derzeit keine Zivilisten, mit Minen ist jedoch zu rechnen. Nach Sicherung der Zwischenziele sind die LKW aufzusuchen und zu sichern.

OPERATIONSBEFEHL UebMan051915Bjun16

UebMan Picknick

1. LAGE

FEINDLAGE

Rotländische Kräfte halten die Ortschaft Chatzbach und haben ein günstig gelegenes Feldlager auf der Höhe „Picknick“ errichtet. Weiterhin wurde eine mechanisierte Gruppe im Bereich „Elbishof“ gesichtet. Trotz der vermuteten Schwerpunkte bei den ZZs sowie der Höhe „Picknick“, ist im gesamten Gebiet mit Feindpräsenz zu rechnen. Es wird ebenfalls davon ausgegangen, dass der Bereich „Kapelle“ zumindest überwacht wird. Mit PA-Stellungen auf Höhe „Picknick“ ist zu rechnen.

EIGENE LAGE

Eigene Kräfte befinden sich in Bereitschaftsstellung ca. 2km östlich des zugewiesenen Gefechtsstreifens. Der ZgFhr stehen drei PzGrenGrp zu Verfügung.

2. AUFTRAG

Es sind die Zwischenziele „Elbishof“ und „Chatzbach“ sowie das Feldlager „Picknick“ zu sichern. Nach der Sicherung des Objekts, ist dieses nach West hin zu halten, um einen evtl. feindlichen Gegenstoß aus Muenchenstein abwehren zu können. Es liegt im Ermessen der ZgFhr, ob die ZZs geschlossen angegriffen werden oder ob eine Aufteilung der eigenen Kräfte erfolgt.

3. DURCHFÜHRUNG

Die Gefechtsbereitschaft ist unverzüglich herzustellen. Nach Überschreiten der AL liegt das weitere Vorgehen im Ermessen der ZgFhr. Eine Umfassung von Picknick aus SSW und ENE ist möglich, allerdings muss, wie bereits erwähnt, auch in den Bereichen „Felstal“ & „Ostsenke“ mit zumindest leichtem infanteristischen Feind gerechnet werden. Die Sicherung von „Chatzbach“ ist mit Erreichen der markierten Gebäude als abgeschlossen zu betrachten.

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