Operationsbefehl UebMan041915bmai17

Panzer040517

1. LAGE

FEINDLAGE

Feindliche Kräfte haben den größten Teil Beketovs eingenommen. Sie dringen mit Hilfe einer großen Anzahl von Panzern weiter nach Süden vor. Luftabwehrstellungen und Versorgunspunkte im Norden sichern das weitere Vorgehen.

EIGENE LAGE

Die verbliebenen Kräfte der deutschen Panzertruppe in Beketov haben vor kurzem Nachschub in Form von Spezialeinheiten und Unterstützungshubschraubern bekommen. Weiterer Nachschub folgt, sodass es nun möglich ist einen Brückenkopf zu errichten und den Feind zurückzudrängen wenn er es am wenigsten  erwartet.

ZIVILE LAGE

Es ist anzunehmen, dass der Großteil der Zivilbevölkerung sich nach Süden in Sicherheit gebracht hat. Trotzdem besteht die Möglichkeit, dass Zivilisten sich in ihren Wohnungen veschanzt haben und auf ein Ende der Kämpfe warten.

2. AUFTRAG

Unsere Kompanie hat den Auftrag einen Brückenkopf nach Norden zu errichten. Sämtliche Flugabwehrstellungen sowie Versorgungsdepots müssen dabei zerstört werden. Die Spezialeinheiten und Unterstützungshubschrauber gewährleisten dabei die Flankensicherung. Die Nutzung von Feindwaffen ist auf Grund des schnellen Vorstoßens genehmigt, da der Nachschub das Vorhaben verzögern könnte.

3. DURCHFÜHRUNG

Nach Herstellen der Gefechtsbereitschaft rücken die Spezialeinheiten vor und bereiten einen Hinterhalt auf eventuell anrückenden Feind im Bereich ZZ1 vor. Wenn ZZ1 genommen ist, wird im Bereich ZZ2 eine Minensperre angelegt, um die Flanke abzusichern. Die Panzer bewegen sich derweil weiter nach Norden zu ZZ3 und schalten dort die Luftabwehrstellungen aus. Sobald ZZ3 gesichert ist, rücken die Hubschrauber nach und bereiten eine Verteidigung vor. Sollte ein Gegenstoß an dieser Stelle erfolgen, muss er zwingend abgewehrt werden. Zuletzt muss das Angriffsziel genommen und verteidigt werden.

Operationsbefehl UebMan301915bapr17

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1. LAGE

FEINDLAGE

Nach fast fünfwöchiger Feuerpause aufgrund von Friedensverhandlungen hat die feindliche Militärführung nun den Kontakt abgebrochen und versetzt seine Truppen wieder in erhöhte Gefechtsbereitschaft. Verstärkt mit frisch importierter Ausrüstung wollen sie bis zum Schluss kämpfen. Der Rückzug aus dem Gebirge nach Norden hat es den Feind ermöglicht seine verbleibenden Kräfte zu konzentrieren. Der größte Teil wurde auf die westlichen Inseln verlegt. Auf dem verbleibenden Gebieten der Hauptinsel sind nur etwa 2 Kompanien verblieben. In Vorbereitung auf die Wiederaufnahme der Kämpfe bereitet der Feind die zeitlich begrenzte Verteidigung vor, um die Befestigung der Westinseln weiter voranzutreiben. Nach derzeitigem Kenntnisstand befindet sich eine Infanterie Kompanie in Arnoldstein und eine mechanisierte Kompanie bei dem Armeedepot westlich davon. Ebenfalls westlich an das Depot befindet sich ein Feldlager mit integriertem Lazarett. Dies wird vermutlich die letzte Verteidigungsstellung sein. Im südlichen Bereich ist mit feindlichen Spähtrupps zu rechnen.

EIGENE LAGE

Wir haben die Verhandlungspause genutzt und befinden uns nach den vorangegangenen schweren Gefechten nun wieder materiell und personell auf 100 Prozent. Das Panzergrenadierbataillon 391 befindet sich nun südlich Arnoldstein in Vorbereitung auf den Angriff. Wir befinden uns äußerst westlich, die anderen Kompanien östlich unserer Position.

ZIVILE LAGE

Während der Verhandlungsphase wurde der Zivilbevölkerung gestattet die verbleibenden vom Feind kontrollierten Gebiete zu verlassen. Aufgrund dessen befinden sich kaum noch Zivilisten in unseren Angriffssektoren.

2. AUFTRAG

Unsere Kompanie hat den Auftrag den westlichen Bereich der vor uns liegenden Halbinsel zu sichern und verbleibende Feindkräfte zu werfen. Dabei ist der Angriff auf das Stadtgebiet Arnoldstein zur unterstützen, indem wir das Vorgehen der dritten und vierten Kompanie über das Flugfeld überwachen. Danach ist das Armeedepot und das Feldlager westlich davon zu sichern.

3. DURCHFÜHRUNG

Nach Herstellen der Gefechtsbereitschaft ist in nördlicher Richtung die Fühlung zum Feind aufzunehmen und das Gelände bis ZZ1 zu überwinden und dieses zu sichern. Die Einnahme ist unverzüglich der Kompanieführung zu melden. Von ZZ1 aus überwachen wir das Vorgehen der anderen Kompanien. Diese werden das Flugfeld nach einem Niederhalten durch eigenes Steilfeuer überqueren und in die Stadt einfließen. Im Anschluss rücken wir westlich Arnoldstein vor und nehmen das Armeedepot und das Feldlager.

Bekanntgabe

11.04.2017

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Die Brigadeführung darf heute mehrere Beförderungen innerhalb unserer Einheit vermelden.

In der vergangenen Woche wurden die ehemaligen Gefreiten Tommy und Saggath sowie die ehemaligen Obergefreiten Allucard und Gonzo aufgrund ihrer Zugehörigkeitsdauer und ihrer Aktivität im Rahmen der wöchentlichen Übungen in den Rang von Obergefreiten respektive Hauptgefreiten befördert. Weiterhin werden die inzwischen mehrjährigen Mitglieder und damit tragenden Stützen unserer Gemeinschaft Rogler und Sparky fortan den Dienstgrad des Stabsgefreiten führen. Wir bedanken uns bei ihnen insbesondere für ihre Treue und ihre Verlässlichkeit im Dienste der vPzGrenBrig37.

Besondere Anerkennung geht an den bisherigen Unteroffizier und Truppführer Bren_Silent, der sich in der Vergangenheit durch seinen außerordentlichen Einsatz insbesondere im Bereich Missionsbau und Scripting auszeichnete. Er wird folgerichtig mit sofortiger Wirkung zum Stabsunteroffizier befördert.

Wir bedanken uns bei allen Genannten für ihre Dienste und freuen uns auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.

 

stabsunteroffizierd2

Stabsunteroffizier Bren_Silent

 

 

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Stabsgefreiter Rogler

Stabsgefreiter Sparky

 

hauptfgefreitergruen2

Hauptgefreiter Allucard

Hauptgefreiter Gonzo

 


obergefreiterd2

Obergefreiter Tommy

Obergefreiter Saggath

 

 

 

Operationsbefehl UebMan191915Amar17

wanker 4

1. LAGE

FEINDLAGE

Durch starke Verluste geschwächt, weicht der Feind Richtung Nord und West aus. Seine vermutete Absicht wird es sein, unseren eigenen Vormarsch auf den Militärflughafen zu verzögern. Derzeit gehen wir noch von einer verminderten Mechanisierten Kompanie im Umkreis des Flughafens aus. Seit annähernd 24 Stunden läuft dort die Evakuierung, sodass wir kaum noch militärisches Material werden sichern können.
Da die nach Nord verlaufende Straße der einzige Zugang ist, wird der Feind diesen Engpass für seine Verzögerung nutzen. Dabei ist vermehrt mit Minen, Sperren und Hinterhalten zu rechnen.

EIGENE LAGE

Nach Einnahme des Flugfeldes hat unsere Kompanie weiter nach Nord abgeriegelt. Im verlauf des frühen Morgens hat uns dann die vierte Kompanie überschlagen und, verstärkt durch die verbleibenden Teile der Dritten, die Stadt im Nordosten eingenommen. Während die Dritte nun eine Stellung nach Nord hält, ist die Vierte nach Nordwest abgezogen, um dort den weiteren Vormasch vorzubereiten.
Währenddessen ist es den britischen Teilen gelungen,  durch die schwach verteidigten Ortschaften Richtung West vorzurücken. Ihr Ziel ist der Militärflughafen im Südwesten der Insel. In den letzten Stunde sind sie allerdings vermehrt auf Widerstand gestoßen. Die eigenen Kampfpanzer wurden zur Gefechtsschadensinstandsetzung abgezogen und stehen vorerst nicht weiter zur Verfügung.
Wenn es uns gelingt den Flughafen intakt einzunehmen wird sich die Nachschubknappheit entschärfen.

ZIVILE LAGE

Da die Offensive derzeit so gut für uns läuft, kommen vermehrt fliehende Zivilisten aus den feindlichen Sektoren und passieren unsere Linien in der Hoffnung, weiteren Gefechten zu entkommen. Das feindliche Militär versuchte zuerst diese aufzuhalten, hat seine Bemühungen aber inzwischen eingestellt.

2. AUFTRAG

Unser Auftrag heute ist es den Angriff auf den Flughafen anzuführen. Hinter uns folgen die restlichen zwei Züge der dritten Kompanie. Sind der Flughafen und das AZ genommen, wird das Tal Richtung Nord abgeriegelt. Die Sicherung der weiteren Dörfer westlich davon übernehmen Teile Dritte.

3. DURCHFÜHRUNG

Nach Herstellen der Gefechtsbreitschaft verlegt der Zug Richtung Nordost und überschlägt die eigenen Teile am Südende des Dammes. Im weiteren Verlauf wird der Zug auf engem Raum vorgehen müssen. Es ist jederzeit mit Minen oder Sperren zu rechnen.
Die Bataillonsführung drängt aber auf ein schnelles Vorgehen, um den feindlichen Abzug zu stören.
Nach Passieren der Brücke werden wir uns verbreitern und müssen sowohl den Flughafen als auch die kleineren Dörfer sichern.

Operationsbefehl UebMan121915Amar17

wanker 3

1. LAGE

FEINDLAGE

Nach den schweren Gefechten am gestrigen Tag haben sich die verbleibenden Feindkräfte von unserer Landezone zurückgezogen. Den eigenen nachsetzenden Truppen der 3./391 und der 2nd Parachute ist es zeitweilig gelungen einen weiteren Brückenkopf auf der Hauptinsel zu errichten und von dort ins Landesinnere vorzustoßen.
Eine feindliche verstärkte mechanisierte Kompanie konnte jedoch den eigenen Vorstoß auffangen und in einem mit der Artillerie getakteten Gegenangriff, die eigenen Kräfte bis auf den Ortsbereich Zappado zurückdrängen. Dabei wurde der Ort Belley fast vollständig zerstört.
In Erwartung eines weiteren Angriffs unsererseits hat der Feind den Vormarsch eingestellt und sich in die Ortschaften und auf die Hügel zurückgezogen. Mindestens ein verstärkter Zug ist dabei in der Stadt New Skooma verblieben und sichert die dortigen Industrie- und Hafenanlagen.

EIGENE LAGE

Nachdem wir zuletzt den Hafen einnehmen konnten haben die Briten den Kern der Ortschaft übernommen und sind dem zurückziehenden Feind bis auf die Hauptinsel nachgesetzt.
Im weiteren Verlauf des Tages waren wir damit beschäftigt die verlorene Kampfkraft wieder herzustellen und die entstandenen Verluste auszugleichen.
Am späten Abend landeten die dritte Kompanie und die britischen Kräfte auf der Hauptinsel. Der anfangs rasche Vormarsch wurde gestoppt und die eigenen Teile bis an den Ortsrand zurückgedrängt. Dabei wurde ein Zug abgeschnitten. Dieser hat sich im Ort Cato verschanzt und steht seither unter anhaltendem Feinddruck.
Wir selbst sind nun ebenfalls auf dem neuen Brückenkopf gelandet und bereiten uns vor, die Dritte zu überschlagen und den Angriff weiter fortzusetzen.
Verstärkt werden wir dabei von einem Leopard.

Zivile LAGE

Der Großteil der Zivilisten hat das Kampfgebiet verlassen und sich ins Landesinnere abgesetzt. Es ist allerdings weiterhin mit vereinzelten Personen zu rechnen.

2. AUFTRAG

Unser Auftrag ist es nun die eigenen vordersten Stellungen zu überschlagen und den Feind von der Halbinsel zu drängen. Der eingeschlossene Zug ist zu befreien.
Primärziel ist es über die Hügel nördlich bis zum Flugfeld NE vorzurücken und dort eine Riegelstellung zu errichten.
Das Sekundärziel ist der Industriebereich auf der kleinen Halbinsel südlich des Flugfeldes. Ist es nicht möglich diesen in einer angemessen Zeit zu nehmen, gilt es auch in diese Richtung abzuriegeln.

3. DURCHFÜHRUNG

Nach Herstellen der Gefechtsbereitschaft verlegen wir Richtung Ost. Es muss bereits an der Ortsgrenze mit Feind gerechnet werden. Das weitere Vorgehen erfolgt nach Maßgabe
des Zugführers. Sobald der eingeschlossene Zug der Dritten befreit wurde, wird dieser sich selbstständig zu den Restteilen seiner Kompanie durchschlagen.

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