Wir wünschen einen guten Rutsch

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Die virtuelle Panzergrenadierbrigade 37 wünscht allen einen guten Rutsch ins neue jahr

Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende. Wir hoffen, das jeder ein schönes Weihnachtsfest erlebt hat! Für die Brigade war auch dieses Jahr sehr fordernd. Dennoch wurden alle Übungen und Events planmäßig bestritten. Jedoch mussten wir uns von manchen Kameraden verabschieden, die langjährig gedient hatten. Die Führung geht dennoch mit Zuversicht in das kommende Jahr und wir freuen uns auf viele weitere Spiele mit unseren Kameraden!

Als Kommandeur der Brigade spreche ich hiermit meinen Dank an die Mitglieder aus!

Vielen Dank für die schönen Stunden.

Kickapoo, Kommandeur vPzGrenBrig37

 

Operationsbefehl UebMan181915Anov21

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1. ALLGEMEINE LAGE

Nicht Verfügbar.

FEINDLAGE

Feindliche reguläre Kräfte halten den Bereich um Dormte. Die motorisierten und mechanisierten Kräfte werden dabei durch Helikopter unterstützt. Bisher befand sich der Feind in der Verteidigung und konnte nur den Bereich nördlich der PL grün halten. Ob weitere Kräfte aus Norden im Zulauf sind ist momentan unklar.

EIGENE LAGE

Der zweite Zug befand sich im Angriff nach Norden und konnte die Ortschaft Jarlitz nehmen. Die Kräfte wurden durch den dritten Zug abgelöst, der nun die Ortschaft hält. Der zweite Zug befindet sich wieder im Verfügungsraum und bereitet sich darauf vor, wieder in den Angriff überzugehen. Die rechte Flanke wird dabei durch Jäger gehalten und auf der linken Seite befinden sich Aufklärer.

ZIVILE LAGE

Es sind keine Zivilisten vor Ort.

2. AUFTRAG

Überschlagen Sie die eigenen Kräfte im ZZ1 und rücken Sie weiter nach Norden vor. Nehmen Sie das ZZ2 und das AZ ein.

3. DURCHFÜHRUNG

Stellen Sie die Einsatzbereitschaft her und begeben Sie sich in den Gefechtsstreifen. Nehmen Sie die Ziele ein.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Eigene Logistik befindet sich auf dem Weg zum Verfügungsraum.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge und OpZ: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

Operationsbefehl UebMan021915Bmay21

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1. ALLGEMEINE LAGE

Nicht Verfügbar.

FEINDLAGE

Feindliche Kräfte in Stärke eines MotSchReg haben sich entlang des VRV in einer tiefgestaffelte Verteidung eingerichtet. Aufklärungskräfte ROT befinden sich jenseits des VRV und klären grob Richtung SO auf.
Unterstützt werde diese durch leichte Artillerie Kräfte, sowie Pionier und Panzerjäger Kräfte. Der Feind verteidigt im Wesentlichen die Ortschaften, die Wälder werden aufgrund fehlender Mannstärke nur leicht verteidigt.
Die gepanzerten Kräfte bestehen sowohl aus Schützenpanzer neuster Bauart, als auch aus veraltetem Gerät, verstärkt durch mindest einen KPz Zug.
Minenlage ist unklar, wenn Minen vorhanden, dann als Verlegeminen im Verbund, nicht als Einzelminen.
Der Feind besitzt eine moderne EloKa, welche in der Lage ist, punktgenau, Funksender aufzuklären, und diese im Zusammenspiel mit der Artillerie zu bekämpfen.

EIGENE LAGE

Amerikanische Einheiten haben einen Brückenkopf im Südosten von Rosche errichtet und stehen mit mechanisierten Kräften, welche durch KPz verstärkt sind, in Verteidigungsstellung.
Aufklärungskräfte ROT standen bereits im Feuerkampf mit Sicherungskräften Blau im Brückenkopf.
Einheiten des PzGrenBtl befinden sich in der FOB Camp Warehouse II und bereiten sich auf den Angriff vor, um den Brückenkopf zu vergrößern, und wesentliche Teile Rosches einzunehmen.
Für den ersten Angriff stehen 2 verstärkte PzGrenKp zu Verfügung, welche um 0450 Ortszeit das gelbe Band überschreiten müssen.

ZIVILE LAGE

Sämtliche Zivilisten haben das Gebiet verlassen.

2. AUFTRAG

Der 1.Zug der 2./391 hat den Auftrag das gelbe Band um 0450 Ortszeit zu überschreiten und die feindlichen Verteidigungskräfte am VRV zu zerschlagen. Danach sind die ZZ1, ZZ2 und AZ zu nehmen, um anschließend bei der HL SPERBER in Verteidigungsstellung zu gehen, mit dem Ziel personelle und materielle Einsatzstärke wieder herzustellen, und frische Kräfte an die HL SPERBER nachzuführen.

3. DURCHFÜHRUNG

Der 1.PzGrenZg befindet sich in der FOB und stellt Gefechtsbereitschaft her. Danach tritt der PzGrenZg über eigene Sicherungskräfte BLAU an und überschreitet das gelbe Band um 0450 Ortszeit. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Aufklärung im rechten Bereich feindliche gepanzerte Kräfte vermutet, welche vernichtet werden müssen. Verteidigende Kräfte entlang des VRV in unbekannter Stärke sind zu vernichten. Aanschließend ist das ZZ1, A DORF, zu nehmen, in welchem mindestens 2 MotSchZg vermutet werden. Sobald das ZZ1 genommen ist, und Sicht auf B DORF besteht, verlegt eigene Logistik nach A DORF. Im weiteren Verlauf ist auf ZZ2 vorzustoßen und dieses zu sichern. Frühestens ab diesem Zeitpunkt kann die Reserve nachführend eingesetzt werden. Im Zwischengelände zwischen ZZ1 und ZZ2 vermuten wir weitere starke Kräfte ROT, insbesondere PzJg Kräfte. Im ZZ2, B DORF, 2 weiter MotSchZg.
Nachdem sämtliche Kräfte ROT im ZZ2 vernichtet sind, greift der PzGrenZg das AZ an, sichert C DORF und richtet sich anschließend an der HL SPERBER zu r Verteidigung ein.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Eigene Mörser unterstützen über begleitende VBs den Hauptangriff im Schwerpunkt. Nebel kann jedoch bei Kapazität über die OPZ angefordert werden.
Während des Angriffs kann einmalig eine Rotte US Kampfhubschrauber als Unterstützung angefordert werden.
Desweiteren steht eine SPz Gruppe als Reserve bereit, um gegebenenfalls den Durchbruch zu erzwingen. Einsatz der SPzGrp erfolgt auf Antrag an die OPZ.
Eigene Logistik verlegt nach Einnahme und Sicht auf ZZ2 nach A-Dorf und versorgt den PzGrenZg dort mit Munition und Treibstoff.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge und OpZ: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

Operationsbefehl UebMan111915Bapr21

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1. ALLGEMEINE LAGE

Nicht Verfügbar.

FEINDLAGE

Feindliche Kräfte in Stärke eines MotSchReg haben sich westlich rotem Band in einer tiefgestaffelte Verteidung eingerichtet. Unterstützt werde diese durch leichte Artillerie Kräfte, sowie Pionier und Panzerjäger Kräfte. Der Feind verteidigt im Wesentlichen die Ortschaften, die Wälder werden aufgrund fehlender Mannstärke nicht verteidigt. Die gepanzerten Kräfte bestehen im Groß aus veralteten SPz, ausdrücklich keine KPz. Jedoch hat sich der Feind durch eine nicht unerhebliche Anzahl polnische BMP1 verstärkt, welche eine hohe Anzahl Lenkwaffen mit sich führen. Die Minenlage ist unklar, wenn Minen vorhanden, dann entlang des roten Bandes. Der Luftraum ist aufgrund der Wetterlage morgens frei, ab späten Vormittag unklar. Der Feind besitzt eine moderne EloKa, welche in der Lage ist, punktgenau Funksender aufzuklären, und im Zusammenspiel mit der Artillerie diese zu bekämpfen.

EIGENE LAGE

Der PzGrenZg befindet sich im Verfügungsraum FOB und stellt Marsch und Gefechtsbereitschaft her.

ZIVILE LAGE

Sämtliche Zivilisten haben das Gebiet verlassen.

2. AUFTRAG

Der Kampfverband hat den Auftrag, das rote Band nach West zu überschreiten und die Verteidigung des Feindes zu brechen. Dazu greift er mit 3 JgKp, jeweils verstärkt durch einen PzGrenZg, nebeneinander an, Schwerpunkt ist dabei der linke KpGefStr. Der 1.PzGrenZg ist im mittleren KpGefStr eingesetzt, und hat den Auftrag, die beiden ZZ und das AZ zu nehmen. Es wurde eine Reserve, bestehen aus einem JgZg und einem PzGrenZg, gebildet, welche auf Befehl die angreifenden Teile unterstützt.

3. DURCHFÜHRUNG

Der 1.PzGrenZg befindet sich in der FOB und stellt Gefechtsbereitschaft her. Sobald dies geschehen ist, verlegt der PzGrenZg über Tangente SCHWARZ ans gelbe Band in seinen Gefechtsstreifen, um dann auf Befehl, gemeinsam mit den Jägerkräften das gelbe Band zu überschreiten. Gekennzeichnete Anmarschwege sind, durch eigene Aufklärungskräfte in Feldposten, sicher, das Gelände bis Gelbes Band wird als Feindfrei eingeschätzt.
Im ZZ1 ist das A-Dorf zu sichern, anwesender Feind zu vernichten. Hier vermuten wir einen durch Aufklärungskräfte verstärkten MotSchZg.
Danach tritt der PzGrenZg weiter auf das ZZ2 an, sichert B-Dorf und wirft feindliche Kräfte vor Ort, welche hier ebenfalls in Stärke eines MotSchZg vermutet werden.
Nach Sicherung ZZ2 ist das AZ bei C-Dorf zu nehmen. Hier vermuten wir den Hauptteil der Feindkräfte in Stärke einer verminderten MotSchKp, sowie Mörserstellungen.
Nach Einnahme AZ richtet sich der PzGrenZg zur Verteidigung ein und erwartet einen Gegenangriff des Feindes aus West.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Eigene Mörser unterstützen im Wesentlichen den Hauptangriff im Schwerpunkt, Nebel kann jedoch bei Kapazität angefordert werden.
Eigene Logistik verlegt nach Einnahme und Sicht auf ZZ2 nach A-Dorf und versorgt den PzGrenZg dort mit Munition und Treibstoff.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge und OpZ: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

Operationsbefehl UebMan071915Amar21

 Gefueb 130820

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Ruha wurde im letzten Monat von russischen Kräften eingenommen, nachdem russisch stämmige Einwohner die DUMA um Unterstützung gebeten hatten.
Vorausgegangen sind Bürgerkriegsähnliche Zustände, da die russische Minderheit nach eigenen Aussagen von der ruhanesischen Bevölkerung unterdrückt wurde. Nach dem Einmarsch haben sich die russischen Einheiten entlang der Grenze stationiert, Ruha komplett nach aussen abgeschottet, und begonnen die nicht russische Bevölkerung zu deportieren.
Der UN Sicherheitsrat hat daraufhin die NATO beauftragt Ruha zu befreien und die ursprüngliche Ordnung wieder herzustellen.

FEINDLAGE

Russische Kräfte in Stärke eines verstärkten MotSchReg haben sich entlang der Grenze in einer tiefgestaffelten Verteidigung begeben und begonnen Minen zu verlegen. Stärke und Zusammensetzung der unterstützenden Einheiten ist unklar, jedoch muss von Artillerie und Pionierkräften ausgegangen werden.
Desweiteren wird die Fähigkeit zur Panzerabwehr als HOCH eingeschätzt.

EIGENE LAGE

Eigene Kräfte, zusammen mit amerikanischen Kräfte befinden sich in der FOB und stellen dort Gefechtsbereitschaft her.

ZIVILE LAGE

Keine Zivilisten vor Ort.

2. AUFTRAG

Der 1.Zg/2.PzGrenBtl391 hat den Auftrag nach Osten vorzustoßen, Feind aufzuklären und innerhalb des Gefechtsstreifen zu vernichten.

3. DURCHFÜHRUNG

Der 1.Zg nimmt in der Reihenfolge die ZZ 1 und 2, danach das AZ.
Wir vermuten im ZZ1 bei A-Dorf starke PzAbw Kräfte, diese sind vollständig zu zerschlagen und ZZ1 zu sichern.
Bei ZZ2 wurde ein MechInfZg in B-Dorf aufgeklärt, welches dieses besetzt und begonnen hat es zu befestigen. ZZ2 ist zu nehmen, Feind vor Ort zu vernichten.
Bei AZ werden die Hauptkräfte des Feindes vermutet, ein mit Kpz neuster Bauart verstärkter MechInfZg. Sämtliche gepanzerte Kräfte im AZ (C-Dorf) sind zu vernichten, die Brücke in C-Dorf auf Gangbarkeit zu prüfen.
Sollte das Erreichen von AZ zu lange dauern, wird ROTLAND Verstärkung aus dem Osten heranführen, Kräfte und Zusammensetzung unbekannt.
Wälder und einzel stehende Gebäude innerhalb unseres GefStr sind nach neusten Aufklärungsergebnissen vorerst Feindfrei und müssen NICHT gesichert werden. Jedoch könnte der Feind auf die Anwesenheit unserer Kräfte reagieren und uns eigene Kräfte entgegen werfen.
Desweiteren schätzen wir die ELOKA des Feindes als HOCH ein, sodass unser LS Funk aufgeklärt werden könnte. Da wir von feindlicher Artillerie ausgehen und möglichen VBs vor Ort vermuten, empfehlt die übergeordnete Führung, nach Feuerkampf der SPz die Stellung zu wechseln.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Amerikanische Kräfte sind westlich der Grenze vor Ort, können uns aber nur im Ausnahme und Einzelfall auf Antrag unterstützen.
Logistische Unterstützung ist in der eigenen FOB und wird auch nicht nach vorne verlegt.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge und OpZ: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

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