Operationsbefehl UebMan141915Ajan18
1. LAGE
FEINDLAGE
Irreguläre Kräfte sind in Celle einmarschiert und haben die Ortschaften Beckendorf und Müden mit verstärkter Anzahl an mechanisierten Kräften besetzt. Bislang ist es unklar, ob sich der Feind in Hermannsburg befindet, aber wir rechnen mit starker Infanteriepräsenz sowie gepanzerten Fahrzeugen. Es muss auch mit feindlicher Feuerunterstützung gerechnet werden, da Steilfeuer von Zivilisten berichtet wurde. Folgekräfte des Feindes werden vermutlich aus Norden in den Gefechtsstreifen einfließen.
EIGENE LAGE
Im Operationsraum befindet sich derzeit nur die Panzergrenadierbrigade 37 südlich in einer vorgeschobenen Stellung. Weitere Truppenverbände befinden sich auf dem Weg, aber es ist nicht bekannt, wann diese eintreffen.
ZIVILE LAGE
Zivilisten wurden evakuiert
2. AUFTRAG
Die Ortschaften ZZ und AZ und die Ortschaft Hermannsburg sind von uns zu nehmen.
3. DURCHFÜHRUNG
Nach herstellen der Gefechtsbereitschaft wird auf Befehl in den Gefechtsstreifen eingerückt. Der Gefechtsstreifen wird breit genommen, um Feind zu zerschlagen und das Angriffsziel zu nehmen. Die Flanken sind ungesichert und müssen daher beobachtet werden.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
Keine.
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
Keine.
Frohe Weihnachten
Die virtuelle Panzergrenadierbrigade 37 wünscht allen ein frohes fest und einen guten Rutsch ins neue jahr
Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Auch dieses Jahr konnte die Brigade ihre Qualitäten bewahren und fördern. Neben den zahlreichen wöchentlichen Events kamen auch allerlei zusätzliche Events hinzu. Diese wurden sowohl in der Brigade organisiert, als auch mit der Community bestritten.
Als Kommandeur der Brigade möchte ich an dieser Stelle meinen Dank an die Mitglieder aussprechen. In unzähligen Arbeitstunden wird der wöchentliche Betrieb der Spielgemeinschaft aufrecht erhalten. Von Mitgliedern, die eine Anwesenheit von 100% erfüllen, Missionen bereit stellen, den Server sowie die Homepage pflegen, die Ausbildungen durchführen und den taktischen Anspruch des Spiels fördern bis hin zu Mitgliedern, die alles dafür geben, um am Spiel teilnehmen zu können. Eine bessere und reifere Truppe könnte ich mir nicht wünschen.
Vielen Dank für die schönen Stunden.
Kickapoo, Kommandeur vPzGrenBrig37
Operationsbefehl UebMan031915Adec17
1. LAGE
FEINDLAGE
Feindliche Kräfte in unbekannter Stärke haben die Ortschaft Arody sowie den Hügel Feas besetzt. Dies soll als Ausgangspunkt für weitere Angriffe in den Osten der Insel dienen. Feindliche Verstärkung wurde bereits aufgeklärt und ist auf den Weg zu Arody.
EIGENE LAGE
Die Kräfte im Einsatzgebiet, vertreten durch die 2./391, sind bei voller Einsatzstärke. Ausrüstung und Fahrzeuge sind im Verfügungsraum. Der Verfügungsraum befindet sich ca. ein Kilometer östlich des Gefechtsstreifens.
ZIVILE LAGE
Der zugewiesene Raum ist frei von Zivilisten.
2. AUFTRAG
Unsere Aufgabe ist es, den Gefechtsstreifen zu durchqueren, die Ortschaft sowie den Hügel Feas zu sichern und die Verstärkung abzuwehren. Ein zügiges Vorgehen ist erforderlich, um Feas zu erreichen, bevor der Feind seine Verstärkung heranführen kann.
3. DURCHFÜHRUNG
Es ist die sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herzustellen. Der Gefechtsstreifen ist aus Osten zu betreten und komplett durchzusichern. Sobald Feas gesichert wurde sind sofortige Verteidigungsmaßnahmen einzuleiten.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
Keine.
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
Keine.
Operationsbefehl UebMan031915Adec17
1. LAGE
FEINDLAGE
Nach dem kurzfristigen Verlust der südlichen Verteidigungsanlagen durch unseren Angriff, ist es dem Feind gelungen, nach Abbruch der Angriffsbemühungen, die verloren Ortsteile zurückzugewinnen. Die feindlichen Verluste belaufen sich vermutet nur auf etwa Zugstärke. Wir gehen deshalb von verbleibenden Kräften in verminderter Kompaniestärke aus. In Oberursel West verteidigt der Feind weiter in unbekannter Stärke, wurde aber bis zum Ortskern zurückgedrängt. Mehrere Versuche des Feindes mit Infanterie in Zugstärke in den Zwischenraum unserer Kompanien einzudringen, wurde durch die eigenen Panzerteile verhindert.
Wir vermuten, dass der Feind mit Beginn des eigenen Artilleriefeuers den Stadtbereich Oberursel Ost geräumt hat, um einer Abnutzung seiner Kräfte vorzubeugen. Diese stehen nun vermutlich nördlich der Stadt in Wartestellung. Sobald unser Störfeuer eingestellt wird, wird er schnellstmöglich versuchen wieder die Stadt zu besetzen.
Die bereits angekündigte britische Verstärkung befindet sich vermutlich derzeit in einem Bereitstellungsraum 2 km NW von Oberursel West. Ein zeitnahes Eingreifen ist wahrscheinlich.
EIGENE LAGE
Nach Abbruch des eigenen Angriffs aufgrund mangelnder Geländegewinne, haben wir uns zurück zur Befestigungslinie fallen lassen, um neu zu sammeln und die Kampfbereitschaft wieder herzustellen.
Der dritte Zug hält Stellung bei Kastenwald und Kleingärten und verhindert eine Wiederbesetzung der gegnerischen Verteidigungsanlagen und überwacht eventuelle Feindbewegungen.
Auf Anweisung der Bataillonsführung wurde kurz nach unserem Abrücken mit einem Störfeuer durch eigene Artillerie begonnen, um dem Feind die Möglichkeit zu nehmen, die verlorenen Stadtteile erneut zu besetzen. Dieses wird bis unmittelbar vor unserem Angriff am frühen Morgen anhalten.
Die dritte Kompanie kämpft weiter im Stadtkern von Oberursel West und drängt den dortigen Feind langsam zurück.
Ein Panzerzug der 2./393 sichert weiterhin das Zwischengelände.
ZIVILE LAGE
unverändert
2. AUFTRAG
Wir haben den Auftrag erneut auf die Stadt anzusetzen und diesmal im Verbund mit dem eigenen Artilleriefeuer schnellstmöglich die Stadt zu nehmen. Sobald das erledigt ist, bauen wir eine Sicherungslinie nach Nord und Nordwest auf.
3. DURCHFÜHRUNG
Sobald die Gefechtsbereitschaft hergestellt ist, verlegen wir in Sturmausgangsstellung südlich der Stadt. Solange die eigene Artillerie feuert, beträgt der Sicherheitsabstand zur Stadt 400 m. Auf Anfrage an Adler wird die Artillerie das Feuer einstellen und der Angriff auf die Ortschaft kann beginnen. Hierbei ist es wichtig schnell zu handeln um den Feind, welcher dasselbe versuchen wird, zuvorzukommen und möglichst viel Gelände vor Feindkontakt zu gewinnen.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
Artilleriestörfeuer über Adler gesteuert
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
unverändert
Operationsbefehl UebMan261915Bnov17
1. LAGE
FEINDLAGE
Nach dem erfolglosen Angriff haben sich die verbleibenden Feindkräfte zurückgezogen und im Bereich Oberursel neu gesammelt. Infanteriekräfte in doppelter Zugstärke wurden beim Rückzug von uns eingekreist und mussten kapitulieren. Währenddessen gelang es den Feind weiter westlich die Verteidigung von Königsstein zu durchdringen und sich im Stadtgebiet festzusetzen. Die in Oberursel gesammelten Kräften bereiten derzeit die Verteidigung gegen unseren erwarteten Angriff vor.
Abgefangene Feinkommunikation lässt vermuten, dass von Nord britische mechanisierte Einheiten nachrücken, um die Verteidigung von Oberursel von den Amerikanern zu übernehmen. Die ausgelösten Amerikaner werden sich daraufhin zum Angriffsschwerpunkt Königstein verschieben.
EIGENE LAGE
Nach unserem Eingreifen konnten die südlich verlagerten Teile den verlorenen Raum wieder zurückgewinnen und sind nun neu aufgestellt. Zwischen unseren Grenadierkompanien steht nun jeweils eine Panzerkompanie des 393.
Auf der kompletten Breite unseres Bataillons wurde die Fühlung zum Feind verloren, die eigene Aufklärung konnte keine Feindkräfte mehr zwischen uns und Oberursel mehr ausmachen.
Während die vierte Kompanie Ihre Stellung im Vorfeld von Oberhöchststadt hält, bereiten sich die Dritte und wir uns auf den Angriff auf Oberursel vor.
Nahe dem Flughafen hat eine eigene Artilleriebatterie einen Feuerstellungsraum bezogen und stellt ab sofort Feuerunterstützung sicher.
ZIVILE LAGE
unverändert
2. AUFTRAG
Die zweite und dritte Kompanie haben den Auftrag sowohl Oberursel West und auch Ost anzugreifen und zu nehmen, bevor die Briten die Verteidiger auslösen. Der Schwerpunkt liegt dabei bei der dritten Kompanie, welche auch vom Großteil der 2./393 unterstützt werden.
Der verbleibende Panzerzug sichert den Zwischenraum zwischen den Angriffszielen.
Sobald die Stadtteile genommen sind, ist eine Verteidigungslinie Richtung Nord aufzubauen, um etwaige nachrückende Verstärkung abzuwehren.
3. DURCHFÜHRUNG
Der Angriff auf unser Angriffsziel Oberursel Ost erfolgt nach Maßgabe der Führung vor Ort. Das Angriffsziel ist schnellstmöglich zu nehmen. Der linksseitig eingesetzte Panzerzug zieht auf selbe Höhe nach und sichert unsere Flanke, sowie sobald möglich, die Tiefe des Raumes hinter der Stadt.
4. Einsatzunterstützung
Priorität für Artillerieunterstützung hat der Angriffsschwerpunkt der 3. Kompanie. Anfrage für Feuer auf Oberursel Ost über Adler. Panzerzug agiert selbstständig, Anfrage für direkte Unterstützung ebenfalls über Adler.
5. Führungsunterstützung
unverändert