Operation Nachtfalter 021915amar17

wanker

1. LAGE

FEINDLAGE

In Erwartung einer baldigen Intervention der Nato halten sich die Streitkräfte Pantheras in ständiger Alarmbereitschaft. Die meisten Truppenverbände wurden aus dem Zentrum der Insel in die Küstenregionen verlagert, um bei einer Landung der Nato schnellstmöglich reagieren zu können. Der Feind scheint noch nicht zu Wissen, wo wir anlanden werden und hat dementsprechend seine Verteidigung noch in keine Richtung verstärkt.
Auf der südwestlichen Insel, unserer Landezone, befinden sich derzeit mechanisierte Kräfte in Kompaniestärke. Diese sind größtenteils auf die Vororte der Stadt Rontus und das südlich gelegene Flugfeld verteilt. Auch wurden einige leichte Flugabwehrfahrzeuge entlang der Küste gesehen.
Nach unserer Landung wird vermutlich die gesamte Kompanie auf die Landezone angesetzt, um unseren Angriff schnellstmöglich zu stoppen und den Aufbau einer Landezone zu verhindern.

EIGENE LAGE

Nachdem die NATO-Eingreiftruppe geschlossen nach Malta verlegt hat, stehen insgesamt 2 Kompanien des britischen 2nd Parachute Regiments und Großteile der deutschen Panzergrenadierbrigade 37 bereit, um militärisch auf der Insel zu intervenieren und die lokale Militärregierung mit dem Ziel zu stürzen, die ursprüngliche Regierung wieder einzusetzen.
Im Laufe der Nacht wird diese Kampfgruppe per Luft und Seeweg zur Insel verlegt, um den Angriff zu beginnen. Unser Zug wird dabei auf der südwestlichen Insel anlanden um eine Landezone für nachfolgenden deutschen Panzergrenadierkräfte zu sichern. Wir sind in mehrere Infanteriegruppen sowie ein schweres Panzerabwehr Team aufgeteilt. Unterstützt werden wir dabei von einem massiven Aufgebot an Jagdbombern und Kampfhubschraubern. Diese werden hauptsächlich Ziele im Hinterland der Insel angreifen, stehen auf Anfrage aber auch zur Luftnahunterstützung bereit. Etwa eine Stunde nach Anlandung steht von See aus Feuerunterstützung in Form einer Fregatte bereit, um bei Bedarf einzugreifen.

ZIVILE LAGE

Die Zivilbevölkerung der Insel wurde nicht in Sicherheit gebracht und lebt weiterhin in ihren Häusern, auch in unserer Landezone. Grundsätzlich steht uns die Bevölkerung wohlgesonnen gegenüber, da der Großteil unser Ziel unterstützt. Über Rundfunk- und Fernsehübertragungen wurde die Bevölkerung über das richtige Verhalten im Falle eines Angriffs unsererseits unterrichtet. Dadurch können wir davon ausgehen, dass sich die meisten Zivilisten in den Häusern versteckt halten werden. Zivile Opfer sind unbedingt zu vermeiden!

2. AUFTRAG

Ziel dieser Operation ist es die Westküste des Operationsgebietes zu sichern und sämtliche Feindkräfte zu zerschlagen oder zum Ausweichen zu zwingen.
Hauptangriffsziel ist dabei die Ortschaft Arapovo. Der dortige Stand wurde als Landezone für die deutschen Hauptkräfte ausgewählt.
Nach der Sicherung muss der Bereich gegen feindliche Gegenangriffe abgesichert werden.

3. DURCHFÜHRUNG

Der Angriffsplan gliedert sich in 2 Phasen:
1. Phase:
Anlandung des Zuges im nördlichen Bereich der Insel mittels Automatiksprung aus zwei Maschinen vom Typ Herkules. Anschließend zusammenfinden der Trupps und Sicherung der Landezone. Ist die Landezone gesichert, verlegt der Zug Richtung Süd zur Landbrücke.
2. Phase:
Überquerung der Landbrücke. Sollte dies nicht möglich sein, dann kann der Kanal auch an anderer Stelle durchschwommen werden. Im Anschluss gilt es, das Angriffsziel komplett zu sichern und eine Verteidigungsposition nach Ost und Südost aufzubauen.

4. Einsatzunterstützung

Während der gesamten Zeit stehen für uns ein Apache und mehrere Harrier mit gelenkten Bomben und Luft-Boden-Raketen zur Verfügung. Diese können über den Zugkanal angefordert werden.
Nach Sicherung der Landezone können Munitionsnachschub sowie leichte Fahrzeuge vom Typ Land Rover nachgefordert werden. Diese werden per Helikopter angeliefert.

5. Führungsunterstützung

Zugfrequenz 40.0
Rufnamen:
Coordinator/Kompanieführung - Zeus
Piloten - Achilles I + II
Fregatte - Neptun

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