Operationsbefehl UebMan021915Anov25

 Gefueb 130820

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Nach dem Zusammenbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen der Republik Altis und mehreren EU-Mitgliedsstaaten hat sich die Sicherheitslage in Mitteleuropa drastisch verschärft. Im Zuge der militärischen Eskalation sind Verbände der Altis Armed Forces (AAF) und der Livonia Defense Forces (LDF) in den tschechischen Grenzraum vorgestoßen. Ziel ihrer Operation ist es offenbar, die Kontrolle über die strategisch wichtige Region Šumava zu erlangen.
Die Zivilbevölkerung hat das Kampfgebiet größtenteils verlassen oder wurde evakuiert. Die Lage ist insgesamt angespannt, es wird mit weiteren Feindaktivitäten in Form von Umgruppierungen oder Gegenstößen gerechnet.

a. FEINDLAGE

Feindkräfte der Altis Armed Forces (AAF) operieren im Raum nordwestlich Sušice in gemischten Verbänden, unterstützt durch detachierte Elemente der Livonia Defense Forces (LDF).
Die Truppen verfügen über eine heterogene Ausrüstung, bestehend aus modernem Gerät ebenso wie älteren NATO-Systemen, die in den vergangenen Jahren über internationale Zwischenhändler angekauft wurden.
Die LDF übernimmt die taktische Aufklärung für die AAF. Mehrere UAVs vom Typ Darter wurden im Raum Hrádešice – Horažďovice gesichtet. Die Drohnen liefern dem Gegner Echtzeitinformationen über Bewegungen eigener Truppen und ermöglichen gezielte Abwehrmaßnahmen.
Mit koordinierter Artillerie- oder Panzerabwehrreaktion auf erkannte Bewegungen ist daher zu rechnen.
Aktuelle Aufklärung: Der Aufklärungstrupp Golf 1 hat den Ort Dobršín bereits aufgeklärt und lokale Feindstellungen erkundet. Zudem wurden Satellitenaufnahmen vom 01.11.2025, 11:00 ausgewertet und auf der Lagekarte markiert. Ein weiterer Überflug wurde allerdings verhindert.
Luftlage:
Das feindliche Luftarsenal wurde teilweise dezimiert. Das nördlich gelegene Flugfeld wurde durch Mars außer Gefecht gesetzt. Ein spezialisierter KSK Trupp (Delta 1) meldet, dass auf dem östlichen Flugfeld mehrere feindliche Jets erfolgreich zerstört wurden. Aufgrund dieser Ereignisse ist derzeit nicht mit einer nennenswerten Bedrohung durch feste Jagdflugzeuge zu rechnen.
Erwartet werden vorrangig Hubschrauber (Transport und Kampfhubschrauber) als wichtigste Luftbedrohung — insbesondere schnelle Reaktionsverlegungen und punktuelle Luftunterstützung der AAF/LDF.
Die Moral des Feindes gilt als hoch; die AAF/LDF-Truppen im Raum zeigen ein entschlossenes Abwehrverhalten und gute Gefechtsorganisation.

B. EIGENE LAGE

Die Panzergrenadierbrigade 37 ist im Rahmen der VJTF in den Einsatzraum verlegt worden. Zusammen mit Teilen der 7. mechanizovaná brigáda „Dukelská“ sichern wir den Nordabschnitt der Operationszone.
Unsere Kräfte befinden sich aktuell etwa 2 km nördlich von Sušice und bereiten den Angriff Richtung Nordosten vor, um den Gegner aus den Höhenstellungen rund um Hradešice und Malý Bor zurückzudrängen.

C. ZIVILE LAGE

Die Zivilbevölkerung wurde größtenteils evakuiert; die Evakuierungen wurden unter anderem durch das internationale Hilfsprogramm IDAP koordiniert und durchgeführt. Durch die großflächige Verlegung der Zivilisten ist der Einsatz von Artillerie gegen Ziele in Siedlungen im Zweifelsfall möglich.
Wichtig: Trotz umfangreicher Evakuierungen sind vereinzelte Nichtkombattanten, Rückkehrer oder Hilfsorganisationen nicht vollständig auszuschließen. Kollateralschäden sind zu minimieren. Berücksichtigt verbleibende zivile Infrastruktur (Sanität, Versorgung) bei Entscheidungen über Mörser/Artillerie Angriffe

 

2. AUFTRAG

PzGrenBrig 37 + 7. mechanizovaná brigáda „Dukelská“) befindet sich ca. 2 km nördlich von Sušice. Ziel der Operation ist die Einnahme und Sicherung des Ortes Hrádešice sowie das Herstellen einer stabilen Verteidigungslinie dort. Der Feind ist heterogen bewaffnet (Leopard 2SG, Pandur II / Warrior, Leopard 1A3, Marder 1A2, modifizierte M113) und wird durch LDF UAVs beobachtet. Die Zivilbevölkerung wurde großteils evakuiert (IDAP), Artillerieeinsatz in Siedlungen ist im Zweifel möglich, aber an Bedingungen geknüpft.
Die Panzergrenadierbrigade 37 greift in Richtung Hrádešice (AZ) an. Ziel ist die vollständige Einnahme und Sicherung des Ortes, das Ausschalten feindlicher Kampfgruppen im unmittelbaren Angriffsraum und das Errichten einer Verteidigungsstellung zur Bereitstellung weiterer Operationen Richtung Osten.

3. DURCHFÜHRUNG

Der PzGren Zug verstärkt durch einen Leopard 2A6 fließt über die Position des Feldpostens in seinen Gefechtsstreifen ein.In Dobršín hat Golf-1 bereits einen Zug mechanisierter Infanterie mit SPz Warrior aufgeklärt. Desweiteren wurde westlich in einem Waldstück Attrappen von SPz Marder aufgeklärt.Im Zwischengelände vor ZZ1 hat Golf-1 Audiokontakte von mindestens 1 KPz aufgenommen. Desweiteren wurden Stellungssysteme im Zwischengelände aufgeklärt.
Im ZZ1 wurden auf den Satelitenbildern 1 Zug KPz und 1 Zug Gepard aufgeklärt. Die Leopard werden durch Mars zerschlagen, sobald die PzGrenbrig die Stellungssysteme überwunden hat. Im Zwischengelände wurden TPz Fuchs aufgeklärt. Hier soll der Zug primär den Wald nahe der Straße sichern.
Im ZZ 2 wurde ein Zug Mechanisierter Infanterie auf Pandur II aufgeklärt. Im ZZ3 wurde ein Halbzug Leopard 2 neuster Bauform durch Infanterie verstärkt aufgeklärt.
Im AZ wurde ein Zug Infanterie mit weitreichenden Panzerabwehrmitteln aufgeklärt. Die Abwesenheit von Fahrzeugen lässt darauf schließen, dass zu diesem Zeitpunkt die schweren Kampfeinheiten durchstoßen sind.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

2x Raketenwerfer Mars. Bekämpft vordefinierte Ziele
2x PzH 2000 kann dynamisch Ziele zugewiesen werden. Hier stehen 24x HE bereit.
Jeder SPz Puma wurde mit einem Mells + 1 Spike beladen.
Außerdem wurden die SPz Puma um die TSWA erweitert.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge und OpZ: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

Operationsbefehl UebMan211915Bsep25

 Gefueb 130820

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Das Einsatzgebiet befindet sich im tiefsten Winter, mit stark vereisten Straßen, verschneiten offenen Flächen und erschwerten Sichtverhältnissen. Im Rahmen der jüngsten Kampfhandlungen ist eine russische Streitmacht mit modernen mechanisierten und gepanzerten Kräften aus Nordosten in das Gebiet vorgestoßen. Der Gegner konnte anfänglich rasch Geländegewinne erzielen, ist jedoch inzwischen entlang der Linie Schotterfer Berg – Barmke – Lappwald gestoppt worden und hat Verteidigungsstellungen bezogen.
Die Zivilbevölkerung hat das Kampfgebiet größtenteils verlassen oder wurde evakuiert. Die Lage ist insgesamt angespannt, es wird mit weiteren Feindaktivitäten in Form von Umgruppierungen oder Gegenstößen gerechnet.

a. FEINDLAGE

Die russischen Verbände verfügen weiterhin über moderne Schützenpanzer, Kampfpanzer sowie mechanisierte und Infanteriekräfte und halten die Linie Schotterfer Berg – Barmke – Lappwald. Die Truppen sind auf Verteidigung ausgerichtet und haben das Gelände befestigt. Bei winterlichen Extrembedingungen ist die Beweglichkeit des Gegners stark eingeschränkt.
Die Moral der gegnerischen Fronteinheiten ist deutlich gesunken: Es gibt vermehrt Berichte über Deserteure und Soldaten, die versuchen überzulaufen. Dies deutet auf eine massiv gesunkene Kampfbereitschaft und Verunsicherung innerhalb der feindlichen Reihen hin. Dennoch bleibt ein gewisses Maß an Widerstand vor allem bei mechanisierten und spezialisierten Kräften bestehen.
Mit vereinzelten, unkoordinierten Aktionen und einer insgesamt abnehmenden Gefechtsbereitschaft ist zu rechnen.

B. EIGENE LAGE

Die 2. Kompanie der 391. Panzergrenadierbrigade wurde kürzlich in das Einsatzgebiet verlegt und tritt ihre Position im Kampfgebiet an. Bislang hielten befreundete Verbände den Bereich entlang der Linie Schotterfer Berg – Barmke – Lappwald. Die 2. Kompanie (Spielereinheit) erhält nun den Auftrag, den Gegenstoß gegen die russischen Kräfte zu führen.
Im Einsatzraum sind durch das vorausgegangene Rückzugsgefecht eigene Fahrzeuge und einzelne, versprengte Infanterieeinheiten noch verblieben, mit denen gegebenenfalls gerechnet werden muss. Flankiert wird die 2. Kompanie durch jeweils eine Kompanie des 306. Panzerbataillons auf der linken und rechten Seite, die den Frontabschnitt ebenfalls sichern und verstärken.
Die Lage erfordert ein koordiniertes Vorgehen mit der Möglichkeit von improvisierten Unterstützungen durch zurückbleibende Einheiten.

C. ZIVILE LAGE

Die zivile Bevölkerung im Einsatzgebiet konnte größtenteils während des zurückliegenden Rückzugsgefechtes in Sicherheit gebracht werden. Viele Anwohner sind entweder geflohen oder wurden durch Sicherheitskräfte und Hilfsorganisationen evakuiert. Somit ist im Kampfgebiet nur noch mit vereinzelten, möglicherweise zurückgebliebenen Zivilpersonen zu rechnen.
Die Infrastruktur ist teilweise beschädigt, und Versorgungswege sind aufgrund der winterlichen Bedingungen und Kampfhandlungen eingeschränkt.

 

2. AUFTRAG

Die 2. Kompanie der 391. Panzergrenadiere erhält den Auftrag, den Gefechtsstreifen von Südwest nach Nordost vollständig zu durchlaufen und alle auftretenden feindlichen Kräfte konsequent zu bekämpfen und zurückzuwerfen. Ziel ist es, die feindlichen Linien zu durchbrechen und den Vorstoß in Richtung Nordosten wieder aufzunehmen.
Im Einsatzgebiet können eigene versprengte Kräfte sowie Fahrzeuge aus vorherigen Rückzugsgefechten noch vorhanden sein und sind gegebenenfalls zu berücksichtigen oder zu unterstützen. Die Flüsse im Gebiet sind teils vereist, aber aufgrund der winterlichen Kälte für Schwimmende Durchquerungen ungeeignet. Eine sichere Querung ist nur an geeigneten Übergängen möglich.
Ein vorsichtiger Umgang mit eventuell noch im Gebiet verbliebenen Zivilpersonen wird vorausgesetzt.

3. DURCHFÜHRUNG

Der PzGren Zug verstärkt begibt sich auf die Position des Feldpostens. Es wurde mit einer überlaufenden T-14 Crew vereinbart, dass sie sich nördlich des Feldposten mit uns treffen. Der T-14 sowie die 2 BMP-2 haben den Befehl den Vormarsch des Feindes weiter fortzuführen. Hierbei ist unser Auftrag, die 2 BMP auszuschalten und die Crew des T-14 gefangen zu nehmen. Hierbei Obacht, es könnte sich hierbei um ein Täuschungsversuch handeln. Ist die Besatzung gefangen genommen, wird diese den Feldjägern südlich des Feldpostens übergeben. Der T-14 wird von eigenen Einheiten zur technischen Begutachtung abgeschleppt. Das Fahrzeug soll so gut es geht intakt bleiben.

Ist die Kapitulation mit Gefangenennahme und Erfassung von Kriegsgerät durchgeführt, fließt der 1. Zug in seinen Gefechtsstreifen ein.
Im Lappwald werden wir die Zufahrtsstraße nach Querenhorst sichern. Hier vermuten wir mechanisierte Infanterie.
Ab der Gefechtsabschnittsgrenze Pfeifgans besteht keine Lageübersicht mehr, da keine Aufklärungsergebnisse mehr erfasst oder übermittelt wurden.

Zwischen Querenhorst und Rickensdorf wurde während dem Rückzugsgefecht Logistik-Fahrzeuge abgeschnitten. Wir sollen den Zustand der Fahrzeuge überprüfen.
Das Gehöft östlich von Rickensdorf (brauner Bereich) wurde durch einen Giftgasangriff zerstört. Wir gehen davon aus, dass sich dort kein Feind befindet.

Bei der Sicherung von Bahrdorf werden wir durch Teile des 2. Zuges unterstützt, sodass der blauschraffierte Bereich durch uns nicht zu sichern ist.

Der Mauerverlauf zwischen Bahrdorf und Gehrendorf wird durch Pioniere gesprengt. Hierbei wird auch der nachfolgende Panzergraben und Minenfeld zerstört.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Pioniere zur Räumung von Minensperren und verlegen von Brücken. Anforderung über OPZGeländebeschränkungen: Flüsse sind nicht schwimmend zu durchqueren. An zugefrorenen stellen, können die Flüsse gekreuzt werden.
Bis zur PL Pfeifgans kann Artillerieunterstützung angefordert werden. Hierbei steht Rauch, HE zur Verfügung. Anforderung über OPZ

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge und OpZ: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

Operationsbefehl UebMan171915Baug25

 Gefueb 130820

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Das Operationsgebiet Gunkizli ist geprägt von sumpfigen Niederungen, dichter Vegetation und weitläufigem Flachland mit zahlreichen verstreuten Dörfern sowie vereinzelten Flugplätzen. Das Gelände erschwert mechanisierte Bewegungen erheblich und begünstigt Hinterhalte an den wenigen passierbaren Straßen und trockenen Geländestreifen.
Derzeit befindet sich das Gebiet unter Kontrolle des Royal Army Corps of Sahrani (RACS). Der Feind hat über längere Zeit Verteidigungsanlagen errichtet, darunter befestigte Ortschaften und vorbereitete Hinterhaltstellungen in Engstellen.
Unsere Kräfte – bestehend aus der Bundeswehr und den British Armed Forces – greifen aus Südost an, mit dem Ziel, das Gebiet vollständig zu sichern. Die offenen, jedoch sumpfigen Flächen zwingen beide Seiten zur Nutzung klarer Bewegungsachsen, die leicht zu sperren oder zu verteidigen sind.
Es ist mit feindlicher Infanterie in Kombination mit leichten gepanzerten Fahrzeugen, mobilen Artilleriesystemen und tragbaren Luftabwehrsystemen (MANPADS) zu rechnen. Feindliche Luftabwehr im Hinterland kann den Einsatz eigener Luftunterstützung einschränken. Reste der Zivilbevölkerung befinden sich vermutlich noch in abgelegenen Ortschaften; ihre Haltung gegenüber unseren Kräften ist unklar.

a. FEINDLAGE

Der Royal Army Corps of Sahrani (RACS) hält seit mehreren Wochen die Schlüsselstellungen im Operationsgebiet Gunkizli. Die Verteidigung konzentriert sich auf strategisch wichtige Ortschaften, Straßenknotenpunkte und Geländepunkte mit freiem Schussfeld.
Stärke und Gliederung:
• Kernkräfte bestehen aus mehreren verstärkten Infanteriekompanien.
• Unterstützung durch leichte gepanzerte Fahrzeuge (z. B. Spähpanzer, Schützenpanzer), vereinzelt KPz.
• Einzelne mobile Artilleriesysteme im Hinterland zur Feuerunterstützung.
• Luftabwehrkapazität durch tragbare Systeme (MANPADS) und wenige stationäre Fla-Stellungen.
Taktisches Vorgehen:
• Nutzung des Geländes zur Verzögerung des alliierten Vormarsches.
• Errichtung von Minensperren und improvisierten Sprengfallen an Engstellen und Brücken.
• Einrichtung von Hinterhalten entlang der Hauptmarschstraßen.
• Rückzug auf vorbereitete Verteidigungslinien im Ortsbereich, falls Übermacht festgestellt wird.
Besondere Fähigkeiten und Absichten:
• Ortskenntnis und vorbereitete Stellungen verschaffen der RACS hohe Verteidigungswirksamkeit.
• Vermutlich Einsatz von Spähtrupps zur Früherkennung alliierter Bewegungen.
• Ziel ist es, den Vormarsch zu verlangsamen, Zeit für die Reorganisation der eigenen Kräfte zu gewinnen und kritische Geländepunkte so lange wie möglich zu halten.

B. EIGENE LAGE

Die Bundeswehr und die British Armed Forces operieren im Rahmen einer gemeinsamen NATO-Operation im südöstlichen Teil des Operationsgebietes Gunkizli.
Die eigenen Kräfte befinden sich in vorgeschobenen Bereitstellungsräumen und bereiten den koordinierten Angriff auf die feindlichen Verteidigungsstellungen vor.
Eigene Kräfte:
• Bundeswehr: mechanisierte Infanterie mit Schützenpanzern, unterstützende Kampfpanzerkompanie, Pionierkräfte zur Überwindung von Sperren, Sanitätskomponente.
• British Armed Forces:
o 1 Kompanie „Scots Dragoon Guards“ in Jackal- und Coyote-Fahrzeugen zur schnellen Aufklärung und Unterstützung.
o 815 Naval Air Squadron (Royal Navy) mit AW159 Wildcat-Mehrzweckhubschraubern zur luftbeweglichen Aufklärung und leichter Feuerunterstützung.
Nachbar- und Unterstützungskräfte:
• Flanken werden durch Spähtrupps der Scots Dragoon Guards überwacht.
• Logistische Unterstützung erfolgt über vorgeschobene Versorgungsstützpunkte im rückwärtigen Raum.
Absicht:
• Zügiger Vorstoß entlang der identifizierten Hauptmarschachsen, Zerschlagung feindlicher Widerstandsnester, Sicherung wichtiger Ortschaften und Verkehrsknotenpunkte, um das Operationsgebiet für Folgeoperationen zu öffnen

C. ZIVILE LAGE

Im Operationsgebiet Gunkizli befindet sich weiterhin ein erheblicher Teil der Zivilbevölkerung.
Zahlreiche Zivilisten sind bereits aus den Kampfzonen geflohen oder befinden sich auf der Flucht in Richtung sicherer Gebiete, häufig entlang der Hauptstraßen und Versorgungsrouten.
Es ist davon auszugehen, dass sich weiterhin kleinere Gruppen und Einzelpersonen in den Ortschaften, landwirtschaftlichen Gehöften und abgelegenen Gehöften aufhalten.
Die Haltung der Zivilbevölkerung gegenüber den eigenen Kräften ist derzeit unklar.
Mögliche Szenarien reichen von wohlwollender Unterstützung über Zurückhaltung bis hin zu offener Feindseligkeit, insbesondere in Gebieten mit starker feindlicher Einflussnahme oder Propaganda.
Zivile Präsenz in Ortschaften, auf Verkehrswegen und in offenen Geländebereichen erfordert eine erhöhte Disziplin im Feuerkampf sowie eine sorgfältige Zielidentifizierung.
Es besteht die Gefahr, dass feindliche Kräfte zivile Bewegungen zur Tarnung eigener Verlegungen oder für Annäherungen an unsere Stellungen nutzen.

 

2. AUFTRAG

Die eingesetzten Kräfte der Bundeswehr und der British Armed Forces durchlaufen den zugewiesenen Gefechtsstreifen aus Südost, zerschlagen auftretende Feindkräfte des Royal Army Corps of Sahrani und setzen den Vormarsch fort, um das Operationsgebiet für Folgeoperationen zu öffnen.

3. DURCHFÜHRUNG

Der PzGren Zug verstärkt mit Leopard 2A6 überschlägt den Feldposten und fließt in seinen Gefechtsstreifen ein. Dabei Obacht auf feindliche leichte SPz vor Ort. Davon wurde bereits 1 LAV-25 zerstört. Die restlichen Fahrzeuge sind ausgewichen.
Im ZZ1 wird ein Zug mechanisierter Infanterie vermutet.
Im Zwischengelände zwischen ZZ1 und ZZ2 wurden Feindbewegungen aufgeklärt. Diese Bereiche gilt es zumindest infanteristisch zu durchlaufen. Im ZZ2 wird motorisierter Feind vermutet.
Im ZZ3 und ZZ4 wird mechanisierter Feind vermutet. Im AZ wird motorisierter Feind vermutet.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Pioniere zur Räumung von Minensperren. Anforderung über OPZ

Geländebeschränkungen: Blau schraffierte Gebiete auf der Karte stellen Sumpfgebiete dar und sind für schwere Fahrzeuge nicht befahrbar. Bewegungen in diesen Bereichen sind ausschließlich durch abgesessene Infanterie oder leichte Radfahrzeuge möglich.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge und OpZ: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

Operationsbefehl UebMan271915Bjul25

 Gefueb 130820

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Am 18. Juli 2025 eskalierten die Spannungen zwischen der Volksrepublik China und mehreren europäischen NATO-Staaten, nachdem chinesische Cyber- und Wirtschaftssabotageaktionen gegen kritische Infrastruktur in Deutschland und Polen öffentlich gemacht wurden. Ein massiver Hackerangriff legte Teile des deutschen Energienetzes lahm, während gleichzeitig gezielte Desinformationskampagnen und Sabotage an Kommunikationsknotenpunkten identifiziert wurden.
Am Morgen des 25. Juli 2025 kam es zur Landung chinesischer Spezialeinheiten im Norden Deutschlands – zuerst im Raum Lübeck und später an mehreren Knotenpunkten im Binnenland. Unter dem Deckmantel einer "humanitären Mission" und gestützt auf eine aggressiven Propaganda-Offensive, begann China mit einem hybriden Angriff auf deutsches Staatsgebiet.
Die NATO reagierte umgehend auf Antrag der Bundesrepublik Deutschland mit der Auslösung des Bündnisfalls nach Artikel 5. Multinationale Kräfte wurden mobilisiert. Während sich britische und französische Einheiten im Osten formieren, wurden Bundeswehr-Kräfte im norddeutschen Raum zusammengezogen, um wichtige Infrastruktur zu sichern und die vorrückenden chinesischen Truppen zurückzuschlagen.
Der Gegner operiert mit regulären Kräften in Kombination mit asymmetrischen Elementen – darunter Aufklärungsdrohnen, irreguläre Milizen und Söldnereinheiten. Derzeitige Schwerpunktverlagerung wird im Raum Niedersachsen vermutet.

a. FEINDLAGE

Nach der amphibischen Landung chinesischer Streitkräfte im Raum Lübeck am 22. Juli 2025 konnte der Gegner rasch mehrere Schlüsselstellungen entlang der Ostseeküste sichern. Ziel der chinesischen Invasion scheint die Errichtung eines Brückenkopfes zur Destabilisierung Mitteleuropas zu sein, insbesondere durch die Kontrolle über nordeuropäische See- und Landverbindungen.
Die eingesetzten feindlichen Kräfte bestehen aus:
• mechanisierten Verbänden der 82. Armeegruppe
• Luftlandeelementen mit Erfahrung aus dem pazifischen Raum
• Spezialeinheiten (vermutlich PLA SF) mit Schwerpunkt auf Sabotage, Aufklärung und elektronischer Kriegsführung
Nach Erkenntnissen des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) operieren Teile des Gegners in zivilen Tarnungen oder nutzen eroberte deutsche Fahrzeuge zur Irreführung.
Die chinesische Invasionsachse verläuft derzeit südwestlich, entlang der A7 und A2 in Richtung Hannover. Gleichzeitig versuchen feindliche Kräfte, in Richtung Westen abzuschwenken, um sich gegen das vorrückende französisch-britische NATO-Kontingent im Raum Leipzig abzusichern.
Drohnenaufklärung und einzelne Luftlandeaktionen wurden gemeldet. Der Feind ist hochmobil, technologisch ausgerüstet und zeigt entschlossenes Vorgehen.

B. EIGENE LAGE

Die Panzergrenadierbrigade 37 wurde im Rahmen der NATO-Krisenreaktion als Teil der schnellen Eingreifkräfte (VJTF) nach Niedersachsen verlegt. Derzeit konzentrieren sich die Verbände der Brigade auf die Verteidigung des ostniedersächsischen Raumes, insbesondere im Großraum Uelzen – Rosche – Suhlendorf.
Das Panzergrenadierbataillon 391 wurde in der Nacht vom 26. auf den 27. Juli zum Flughafen westlich von Rosche verbracht. Teile des Bataillons führen aktive Sicherungs- und Verzögerungsmaßnahmen durch, um die Ausbreitung feindlicher Kräfte aus dem Raum Lübeck zu verlangsamen.
In unmittelbarer Umgebung befinden sich:
• ein Artillerieunterstützungselement des 345. Artilleriebataillon (PzH 2000)
• Pioniereinheiten zur Raumblockierung und Sprengvorbereitung entlang potenzieller Feindachsen
• logistische Elemente des LogBtl 131
Französische und britische Verbände befinden sich östlich von Salzwedel in vorderer Aufklärung und stellen eine mögliche Verbindung her. Die NATO-Luftwaffe führt regelmäßig ISR-Überflüge durch, und konnte bereits einige Feindverbände im Vorfeld bestätigen.

C. ZIVILE LAGE

Zivilisten sind vor Ort, ob festgesetzt oder in ihren Häuser ist unklar. Vereinzelt sind zivile Fahrzeuge auf der Flucht nach Norden und Westen. Wir gehen davon aus, dass sich im Laufe des Sonntags, diese Fluchtbewegung ins Hinterland verstärken wird.

 

2. AUFTRAG

Die 2. Kompanie des Panzergrenadierbataillons 391 hat den Auftrag, am 27. Juli 2025 ab 04:00 Uhr die MSR Schwemlitz im zugewiesenen Abschnitt zu sichern und gegen aufklärte oder auftretende Feindkräfte zu verteidigen, um die Bewegungsfreiheit eigener Kampf- und Versorgungskräfte entlang der Route sicherzustellen.
Dabei ist sicherzustellen, dass:
• der Durchfluss eigener Kräfte jederzeit möglich bleibt
• feindliche Vorauskräfte frühzeitig erkannt und aus dem Sicherungsraum geworfen werden
Mit Feindaufklärung durch Drohnen ist zu rechnen. Eigene Aufklärung durch HuntIR und Drohnen ist nicht möglich, bis der Störsender im ZZ1 zerstört wurde. Der Feind setzt Mienensperren ein.

3. DURCHFÜHRUNG

Der PzGren Zug nutzt den befohlenen Anmarschweg über C-Brücke. Beim Erreichen der C-Brücke wird Meldung an die OPz gegeben, welche das Blenden im Vorfeld von ZZ1 mit dem 345. Artilleriebataillon abstimmt.
Ist die C-Brücke überwunden wird das ZZ1 genommen. Dort wird motorisierter Feind in Zugstärke vermutet. Außerdem wurde hier im Bereich EW ein Störsender aufgeklärt, welchen den Einsatz von eigenen Drohnen und HuntIR-Granaten verhindert. Dieser muss zerstört werden.
Im Anschluss wird das Zwischengelände von ZZ1 und ZZ2 durchlaufen und gesichert. Der ZgTrp unterstützt hierbei die 1. Grp bei der Zerstörung der FlaK. Danach geht der ZgTrp gegen die Radschützenpanzer vor, um den Druck auf die Jäger in linken Gefechtsstreifen zu senken.
Ist dies erfolgt geht der ZgTrp bei Stellung Pieperhofen West in Stellung. Nutzung der Stellung obliegt dem Führer vor Ort. Die PL Rotorbülbül darf übertreten werden, wenn Das A-Dorf durch die Jäger genommen wurde. Hierzu erfolgt der Befehl durch die OPz. Im ZZ2 wird ein Halbzug KPz sowie ein Zug Infanterie vermutet. Bei Erreichen der PL Trottellumme wird die OPz informiert. Der 2. Zug geht bei Kastenwald Nord und Kastenwald Süd in Stellung um das Vorrücken des 1.Zugs auf ZZ3 zu unterstützen. Im ZZ3 wird motorisierter Feind vermutet.
Ist das ZZ3 genommen, kann die PL Löffler überschritten werden. Nach Durchbruch gepanzerter und mot. Feindkräfte ist ab PL Löffler überwiegend mit abgesessenen Infanteriekräften und leichten Sicherungseinheiten zu rechnen. Im AZ wurden Werfer für SRBM aufgeklärt. Diese sollen bei der Sicherung des AZ primär neutralisiert werden.
Das PzGrenBtl geht an der PL Klunkerkranich in Stellung, um auftretenden Feind abzuwehren.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Artillerieunterstützungselement des 345. Artilleriebataillon
logistische Elemente des LogBtl 131

Die Einsatzunterstützung erfolgt über die OPz in Absprache mit dem Führer vor Ort.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge und OpZ: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

Operationsbefehl UebMan151915Bjun25

 Gefueb 130820

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Finnland hat sich im vergangenen Jahr der NATO angeschlossen, um den strategischen und geopolitischen Herausforderungen besser gewachsen zu sein. Zu diesem Zwecke wurde das finnische Militär neu strukturiert und aufgerüstet. Im Wesentlichen nutzt Finnland seine engen Beziehungen zu Altis, und hat seine kleine Armee mit Militärausrüstung aus Altis kurzfristig ausgestattet und modernisiert.
Weite Teile Finnlands werden von dichten Wäldern, Bachläufen und hügeligem Gelände beherrscht. Kleinere Städte, Dörfer und Gehöfte prägen die Landschaft. Darüber hinaus gibt es im Süden eine lange Küstenregion, angrenzend an die Ostsee. Im Osten grenzt das Land an Russland, und ist damit die OST Aussengrenze der NATO.
Am Freitag, den 13.06.2025, gegen 2100 brach der Kontakt zu einigen Dörfern an der Küstenregion im Südosten ab, sowohl Funk als auch Internet wurde massiv gestört. Zivile Versuche die Lage vor Ort zu erkunden, blieben erfolglos. Erst im Laufe der Nacht kontaktierten einzelne Zivilisten Behörden in den angrenzenden Regionen, dass fremdes Militär beobachtet wurde, welches die einheimische Bevölkerung auffordert, ihre Häuser nicht zu verlassen. Polizeieinheiten, welche die Lage vor Ort erkunden wollten, sind spurlos verschwunden.
Im Laufe des Samstag Vormittags verdichtete sich das Lagebild dahin gehend, dass russische Streitkräfte an der Südost Grenze eine Luft Lande Operation durchgeführt hat, und einen Brückenkopf gebildet hat.

a. FEINDLAGE

Russische Streitkräfte sind in unbekannter Anzahl am Fr., 13.06.2025, an der Küste gelandet, und haben einen Brückenkopf gebildet. Im Laufe des Sa., 14.06.2025, wurde Personal und Material in unbekannter Stärke nachgeführt, sowohl über Luft, als auch zu See. Diese Aktion ist bis zu diesem Zeitpunkt noch im vollen Gange. Nördlich des Brückenkopfes liegen weite Teile sporadisch unter Artillerie Beschuss, so das man davon ausgehen muss, dass zumindest ein MotSchReg mit Unterstützungseinheiten angelandet wird, um den Brückenkopf zu sichern und zu erweitern.

B. EIGENE LAGE

Die Finnischen Streitkräfte wurden in Alarmbereitschaft gesetzt, sind jedoch noch nicht in der Lage, nach Süden vorzustoßen. Das finnische Oberkommando hat einen VRV definiert, welcher einen Vormarsch russischer Streitkräfte ins Landesinnere aufhalten soll. Alle finnischen Einheiten sind angewiesen sich im Bereich des VRV zur Verteidigung einzurichten. Finnische Drohnen, mit dem Auftrag den Brückenkopf zu erkunden, wurden abgeschossen.
Unser PzGrenZg ist Teil eines NATO Kontingents und steht am Nächsten zu dem Brückenkopf.
Von den 4 SPz Puma, sind jedoch nur 2 einsetzbar, da Personal turnusmäßig an diesem Wochenende im Wechsel ist.

C. ZIVILE LAGE

Zivilisten sind vor Ort, ob festgesetzt oder in ihren Häuser ist unklar. Vereinzelt sind zivile Fahrzeuge auf der Flucht nach Norden und Westen. Wir gehen davon aus, dass sich im Laufe des Sonntags, diese Fluchtbewegung ins Hinterland verstärken wird.

 

2. AUFTRAG

Der PzGren Halbzug hat den Auftrag die Lage vor Ort zu erkunden, Kampfhandlungen möglichst zu vermeiden, und Aufklärungsergebnisse zu melden.
„Unterlegener Feind ist zu bekämpfen, gleich starker Feind zu binden, und überlegenden Feind auszuweichen.“

3. DURCHFÜHRUNG

Der PzGren Halbzug nutzt die befohlenen Anmarschwege (B04) um Obj.A zu erkunden und eine Minensperre einzurichten, welche auf dem Rückmarsch zu aktivieren ist.
Danach dringt der Halbzug weiter nach Süden auf Obj.B vor, um die vorderen Spitzen des Feindes aufzuklären, Feindstärke und Zusammensetzung der feindlichen Kräfte zu melden.
Nachdem die vorderen Spitzen und die nördliche Ausdehnung, des vom Feind besetzte Gebietes, aufgeklärt sind, zieht sich der Halbzug in den Bereich Obj.A zurück, um dieses Gebiet so lange zu halten, und die Minensperre zu überwachen, bis Obj.C durch den abgesessenen Trupp aufgeklärt wurde.
Im Bereich des Obj.C befindet sich eine Hafenanlage, welche vermutlich genutzt wird, Personal und Material zu landen. Dies ist durch die Infanterie aufzuklären, die Zusammensetzung, Stärke und Art feindlicher Kräfte zu melden. Kampfhandlungen sind dabei zu vermeiden.
Der Einsatz von Drohnen oder anderer elektronischer Aufklärungsmittel ist untersagt, da wir davon ausgehen, dass die ELOKA der feindlichen Kräfte, in Zusammenarbeit mit der feindlichen Artillerie, überlegen ist. Funk, sowohl Lang als auch Kurz, ist auf ein Minimum zu beschränken.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Keine.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge und OpZ: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

Datenschutz | Cookies

Diese Website verwendet Cookies. Technisch notwendige und von tsviewer.com für die Anzeige des Teamspeaks und zur Speicherung der Session, wird nach 24h gelöscht – nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Klicken Sie auf „Ich stimme zu“, um Cookies zu akzeptieren und direkt unsere Website besuchen zu können.