Operationsbefehl UebMan141915Aapr19
1. ALLGEMEINE LAGE
Nicht verfügbar.
FEINDLAGE
Eine verminderte mechanisierte Kompanie, unterstützt durch Reste eines zerschlagenen motorisierten Zuges, hat nach schweren Rückzugsgefechten um die Ortschaften Ulumpamir (ZZ1) sowie Nadaslik und Karayazi (ZZ2) Stellung bezogen, um ihren eigenen Außenposten (AZ) zu verteidigen.
EIGENE LAGE
Die Kräfte im Einsatzgebiet, vertreten durch die 2./391, sind bei voller Einsatzstärke. Ausrüstung und Fahrzeuge sind im Verfügungsraum. Der Verfügungsraum befindet sich ca. 3 1/2 km Süd-Östlich des Gefechtsstreifens.
ZIVILE LAGE
Keine Zivilisten vor Ort.
2. AUFTRAG
Unser Auftrag ist es, den Feind im Gefechtsstreifen zu werfen und die Ziele zu sichern.
3. DURCHFÜHRUNG
Es ist die sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herzustellen. Der Gefechtsstreifen ist aus Ost zu betreten. Das Vorfeld vor dem ZZ1 wird vermutlich vom Feind überwacht, bis zur AL sollte es jedoch zu keinen Feindkontakt kommen. Während des Vormarsches ist mit Gegenangriffen aus Westen zu rechnen.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
Keine.
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
Frequenzbelegung:
Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz
Operationsbefehl UebMan171915Amar19
1. ALLGEMEINE LAGE
Nicht verfügbar.
FEINDLAGE
Feindliche Kräfte konnten nach Norden vordringen und die Ortschaften ZZ1 und AZ unter ihre Kontrolle bringen. Wir rechnen mit einer verstärkten Anzahl an mechanisierten sowie motorisierten Kräften. Es wird ebenfalls davon ausgegangen, dass sich weitere Feindkräfte in Bewegung nach Nord befinden. Da der Nadelwald eine wichtige Route für den Vormarsch ist, wird davon ausgegangen, dass sich dort verstärkt Infanterie befindet.
EIGENE LAGE
Die Panzergrenadierbrigade 37 befindet sich im Norden an einer vorgeschobenen Stellung nicht weit vom Hauptflughafen entfernt. Derzeit befinden sich weitere Kräfte auf dem Weg um die Grenadiere auf der westlichen Flanke zu unterstützen.
ZIVILE LAGE
Zivilisten wurden aus dem gesamten Gebiet sichergestellt und evakuiert.
2. AUFTRAG
Auftrag ist es, in den Gefechtsstreifen einzufließen und den Feind im Bereich zu werfen.
3. DURCHFÜHRUNG
Sofortige Gefechtsbereitschaft herstellen und den Gefechtsstreifen aus Nord betreten. Nach Einnahme von ZZ1 ist ein offenes Feld zu durchqeren. Der Nadelwald sollte von der Infanterie sowie den SPz durchqert werden da sich im mittleren Bereich genug platz befindet. Nach Durchquerung gilt es, AZ zu sichern.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
Keine.
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
Frequenzbelegung:
Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz
Operationsbefehl UebMan101915Amar19
1. ALLGEMEINE LAGE
Es herrscht seit einem Monat Krieg zwischen West und Ost. Nach heftigen Kämpfen im Landkreis Celle und hohen Verlusten auf beiden Seiten gelang es schließlich der Bundeswehr, mit Hilfe amerikanischer und britischer Kräfte die Sovjets im Gebiet um Rosche weiter zurückzudrängen. Der Warschauer Pakt hat an Boden verloren und steht unter Druck, gegen die NATO-Kräfte bald wieder in die Offensive überzugehen.
FEINDLAGE
Nachdem die Sovjets große Gebiete wieder geräumt haben, stehen sie nun in dem Gebiet um Rosche. Dabei hat sich eine motorisierte Schützenkompanie in einem großen Fabrikkomplex verschanzt und versucht dort einen Vorposten zu errichten, um erneut in die Offensive zu gehen. Außerdem ist es den Russen gelungen, eine Gruppe amerikanischer Soldaten gefangen zu nehmen, welche zum weiteren Verhör nach Ripdorf nordwestlich des Fabrikkomplexes abtransportiert werden sollen. Zusätzlich befindet sich südlich der Fabrik ein aufgeklärter, vom Feind eingerichteter Brückenkopf. Das Gebiet östlich des Fabrikkomplexes ( Wald Wipperau) wurde als feindfrei gemeldet und wird von britischen Luftkräften überwacht.
EIGENE LAGE
Das PzGrenBtl 391 befindet sich gemeinsam mit dem PzGrenBtl 393 im Kampfgebiet um Rosche. Während das PzGrenBtl 393 versuchen wird, mit zwei Zügen im nördlichen Bereich Richtung Osten vorzudringen, hat die III./391 Stellung Richtung Ost und Sicherung der dortigen Brücke bezogen. Die II./391 ist derweil bei voller Stärke und befindet sich ca. 3 Km süd-westlich des Gefechtsstreifens.
ZIVILE LAGE
Zivilisten sind evakuiert.
2. AUFTRAG
Auftrag der II./391 ist es, den Fabrikkomplex (AZ) zu sichern und den Abtransport der amerikanischen Gefangenen zu verhindern. Danach soll die II./391 in Stellung Richtung Ripdorf gehen.
3. DURCHFÜHRUNG
Es ist die sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herzustellen. Das AZ ist nach Weisung der Führung vor Ort zu nehmen, die Amerikaner zu retten und aus der Fabrik in Sicherheit zu bringen. Danach Stellung richtung Ripdorf beziehen.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
Keine.
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
Frequenzbelegung:
Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz
Operationsbefehl UebMan071915Amar19
1. ALLGEMEINE LAGE
In Ruha herrscht Krieg, die VJTF verteidigt gegen russische Einheiten. Kreml-nahe Medien bestätigten die Anwesenheit russischer Soldaten „im Urlaub“ und dementiert jegliche Beteiligung an diesem Konflikt. Währenddessen diskutiert die UN…
FEINDLAGE
Der Feind tritt mit einem gemischten Verband aus NO an. In unserem Gefechtsstreifen ist mit einer MechInfKp sowie mindestens ein Zug Kampfpanzer zu rechnen. Zudem ist die Anwesenheit eines T-90A Halbzuges bestätigt! Die vermutete Absicht ist es, uns aus der AL Alpha zu drängen und sich Zeit für den Anmarsch weiterer „Freiwilligen“ Kräfte zu verschaffen.
EIGENE LAGE
Die Kräfte im Einsatzgebiet, vertreten durch die 2./391, sind bei halber Einsatzstärke. Ausrüstung und Fahrzeuge sind im Verfügungsraum. Der Verfügungsraum befindet sich südwestlich des Gefechtsstreifens. Zu unserem Halbzug PzGren wird uns der Charlie Halbzug KPz des Panzerbataillon 306 unterstellt. Zudem stellt die 1./391 die Versorgungsteile im Süden.
ZIVILE LAGE
Mit Zivilsten ist nicht zu rechnen.
2. AUFTRAG
Wir, eingesetzt im SP, haben den Auftrag, den Feind im Gefechtsstreifen bei der AL Alpha aufzufangen und zu zerschlagen. Anschließend soll jeglicher Feind mit einem Gegenstoß bis hinter die SL Delta geworfen werden. Während des Gegenstoßes soll die Höhe zu dem linken und rechten Nachbarn gehalten werden, um den Feind keine Lücken für einen Durchbruch zu gestatten.
3. DURCHFÜHRUNG
Es ist die sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herzustellen. Die AL Alpha ist aus Süden zu betreten und von dort aus auftretender Feind zu werfen. Anschließend wird durch die Kompanieführung der Gegenstoß in Richtung Nord-Ost befohlen, bis zur SL Delta. Sobald die SL Delta gesichert ist, sind Verteidigungsmaßnahme zur weiteren Verzögerung des Feindes einzuleiten.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
Für den Angriff wurde dem Bataillon die 3./131 (4 Rohren PzH 2000) sowie Luftunterstützung unterstellt. Bei Bedarf kann von den einzelnen Zügen Unterstützung bei der Kompanieführung (TOC) angefordert werden, wenn sich Prioritätsziele ergeben. Derzeit liegt die WMiSpe 4003, die durch ROT schon umgangen werden kann. Zudem ist die WMiSpe 4001 und 4002 vorgeplant und kann durch die Bataillionsführung ausgelöst werden.
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
Das neue GD300 Android steht für alle Soldaten zur Verfügung.
Frequenzbelegung:
Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz
Operationsbefehl UebMan211915Afeb19
1. ALLGEMEINE LAGE
Nach dem erfolgreichen gemeinsamen Angriff der schwedischen Fallschirmjäger und deutschen Panzergrenadiere wurde ein verstärkter Zug mechanisierter Infanterie der AAF bei Ojalankylä eingeschlossen. Die Führung hat beschlossen, diesen Kessel durch die deutschen Panzergrenadiere auflösen zu lassen.
FEINDLAGE
Ein Zug mechanisierter Infanterie, verstärkt durch Infanterie, hat sich im AZ und im Vorfeld nach Norden eingegraben und erwartet unseren Angriff. Aufgrund der sich schnell veränderten Lage gehen wir nicht davon aus, das der Feind große Verteidigungsstellungen errichtet hat. Er wird jedoch das vorteilhafte Gelände für sich ausnutzen.
EIGENE LAGE
Die Kräfte im Einsatzgebiet, vertreten durch die 2./391, sind bei voller Einsatzstärke. Ausrüstung und Fahrzeuge sind im Verfügungsraum. Der Verfügungsraum befindet sich ca. 1 1/2 km Nord-Westlich des Gefechtsstreifens. Eigene Kräfte haben den Gefechtsstreifen umschlossen, halten sich aber in gedeckter Stellung. Es ist also nicht damit zu rechnen, eigene Einheiten zu sehen.
ZIVILE LAGE
Keine Zivilisten vor Ort.
2. AUFTRAG
Unser Auftrag ist es, den Feind im Gefechtsstreifen zu werfen.
3. DURCHFÜHRUNG
Es ist die sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herzustellen. Der Gefechtsstreifen ist aus Norden zu betreten. Das Vorfeld nördlich ist zu durchqueren, das AZ mit allen Gebäuden zu sichern. Der Feind ist umschlossen, erhält also von außen keine Verstärkung. Nach der Sicherung ist daher keine spezielle Sicherung in einer Richtung aufzustellen.
4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG
Keine.
5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG
Frequenzbelegung:
Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz