Operationsbefehl UebMan261915Bapr20

 260420

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Nicht verfügbar.

FEINDLAGE

Der nördliche Flughafen von Livonien wird verstärkt durch mechanisierte Kräfte der LDF gehalten. Wir rechnen mit erhöhter Flugabwehr und Einsatzsbereitschaft der Piloten sobald der Angriff beginnt. Derzeit ist die Lage entspannt, da der Feind nicht mit einem Angriff der NATO rechnet. Da der Flughafen ein strategisch wichtiger Bereich ist, gehen wir davon aus, dass die Ortschaft Bielawa nur durch verminderte Stärke gehalten wird. Es ist allerdings damit zu rechnen, dass Feindkräfte auf dem Weg sind sobald der Flugafen angegriffen wird.

EIGENE LAGE

Bislang befinden wir uns hinter Feindlichen Linien und sind in voller Einsatzbereitschaft. Wir haben derzeit keine Unterstzützung von verbündeten Kräften.

ZIVILE LAGE

Keine Zivilisten vor Ort.

2. AUFTRAG

Da der Flughafen unser Primärziel ist, gilt es diesen unter allen Umständen zu nehmen und den Feind abzulenken, damit der NATO das Eindringen in dieses Gebiet ermöglicht wird.

3. DURCHFÜHRUNG

Es ist die sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herzustellen. Der Flughafen ist aus Osten zu betreten. Sobald dieser gesichert wurde, werden wir mit weiteren Eindringen des Feindes rechnen müssen und uns dementsprechend bereithalten. Sollte allerdings der Angriff des Feindes ins Stocken geraten, ist es die Ortschaft Bielawa zu nehmen.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Keine.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

Operationsbefehl UebMan191915Bapr20

 190420

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Die Region Lythium befindet sich in einem Bürgerkrieg. Die Bevölkerung leidet unter Nahrungs- und Medikamentenmangel. UN-Truppen unterstützen die Menschen so gut wie möglich. Die Bundeswehr sichert dabei die Hilfstruppen ab. Immer wieder kommt es zu Angriffen durch irreguläre Splittergruppen, die die Region weiter destabilisieren und die Hilfstruppen vertreiben wollen.

FEINDLAGE

In einer Offensive, angesetzt aus Norden, versuchen motorisierte und mechanisierte Kräfte die Region einzunehmen. Der Feind nutzt reguläre und improvisierte Fahrzeuge in hoher Anzahl um den technisch überlegenen Kräften entgegen zu treten. 

EIGENE LAGE

Die Kräfte im Einsatzgebiet, vertreten durch die 2./391, sind bei voller Einsatzstärke. Ausrüstung und Fahrzeuge befinden sich in der FOB Bushlurker. Die eigene Aufklärung befindet sich nicht im Einsatzgebiet, wird aber schnellstens verlegt. UN-Kräfte befinden sich in Obj 4 und warten auf Unterstützung, um den Abzug der Truppen durchzuführen. Eine Evakuierung der Zivilisten kann, auf Grund fehlender Kräfte, nicht durchgeführt werden.

ZIVILE LAGE

Zivilisiten befinden sich vor Allem in Obj 4. Es is damit zu rechnen, dass diese sich nach Süden bewegen werden, um sich dem anrückenden Feind zu entziehen.

2. AUFTRAG

Begeben Sie sich zu den UN-Truppen und sichern Sie deren Rückzug zur FOB-Bushlurker. Rücken Sie anschließend wieder nach Norden aus und werfen Sie den Feind im Gefechtsgebiet.

3. DURCHFÜHRUNG

Es ist die sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herzustellen. Bewegen Sie sich über die Hauptstrasse zu den UN-Truppen und sichern Sie deren Rückzug. Gehen Sie dazu überschlagend vor, bis Sie die FOB Bushlurker wieder erreichen. Eine anschließende logistische Versorgung wird dem Führer vor ort freigestellt. Rücken Sie dann wieder aus über die einzelnen Objekte und werfen Sie den Feind. Die Objekte müssen nur gesichert werden, sofern Sie feindbesetzt sind. Zur Überprüfung der Objekte kann die Aufklärung zur Unterstützung heran gezogen werden.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Aufklärung durch eigene Drohnen. Verfügbarkeit wird über die Opz bekannt gegeben.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

Operationsbefehl UebMan161915Bapr20

 160420

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Nicht verfügbar.

FEINDLAGE

Nachdem sich russische Kräfte nahe der finnischen Grenze in Position begeben haben, um einen Angriff vorzubereiten, halten sie sich vermehrt mit mechanisierten Kräften im Gefechtsbereich auf. Ebenfalls hält der Feind derzeit die Luftüberlegenheit und es ist mit Feindfliegern sowie Helikoptern zu rechnen. Wir erwarten mit weiteren Kräften die aus Nordwest weiter ins Gebiet einrücken um unseren Angriff zu verzögern. Mit Verteidungsstellungen ist zu rechnen.

EIGENE LAGE

Wir befinden uns derzeit in einer vorgeschobenen Stellung etwas süd-östlich. Ebenfalls befindet sich bereits im Norden eine amerikanische Flugabwehrstellung um der derzeitigen Luftüberlenheit des Feindes Herr zu werden. Weitere NATO-Kräfte befinden sich bereits vor Ort im Gefecht.

ZIVILE LAGE

Keine Zivile Aktivität im gesamten Gebiet.

2. AUFTRAG

Unsere Aufgabe ist es, den zugeteilten Gefechtsstreifen zu betreten und den Feind zu werfen.

3. DURCHFÜHRUNG

Es ist die sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herzustellen. Der Gefechtsstreifen ist aus Osten zu betreten. Sobald AL betreten wurde, ist das ZZ sowie die Freiflächen und das AZ vom Feind zu befreien.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Luftabwehr wird durch eigene Kräfte sichergestellt.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

Operationsbefehl UebMan231915Bfeb20

 RECAPTURE

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Mit Verabschiedung der Resolution S/RES/2708 durch das UNITED NATIONS SECUITY COUNCIL ging nachfolgender Auftrag an das NATO Headquarter, Brüssel, jedliche geeignete Maßnahmen zu ergreifen, den Inselstaat Sahrani zu befreien, um Sahrani wieder in die Staatengemeinschaft einzugliedern.
Sahrani wird bis dato diktatorisch von einer militärischen Clique alter Soviet Funktionäre regiert.
Jedliche Zugeständnisse an Grundrechte und Menschenrechte wurde und wird der Zivilbevölkerung verwehrt.
Vor 3 Wochen gelang es in einem kombinierten Wasser-Luftlande Unternehmen einen Brückenkopf im Nordosten von Sahrani zu etablieren.
Dieser konnte ausgebaut und befestigt werden, so dass auch schweres Gerät angelandet werden konnte.
Sahranische Kräfte, im Wesentlichen ausgerüstet mit sovietischen Gerät des Kalten Krieges, haben um die Landezone einen Belagerungsring gezogen.

FEINDLAGE

Im Belagerungsring um die Landezone vermuten die Aufklärung ein MotSchReg, welches jeder Zeit durch Kräfte aus dem Hinterland verstärkt werden kann. Jedoch ist das Gerät teilweise veraltet und die Mobilität durch Treibstoff Knappheit eingeschränkt.
In Gefechtsstreifen des PzGrenZg steht uns eine verminderte MotSchKp gegenüber, verstärkt durch Aufklärer und mechanisierte Kräfte.
Der Feind hat sich zur Verteidigung eingerichtet, mit Spähtrupps ist jedoch jederzeit zu rechnen.
Trotz veralteten Gerät ist die Fähigkeit der feindlichen ELOKA überdurchschnittlich, insbesondere bei der Standortbestimmung von Funkquellen mit großer Reichweite.

EIGENE LAGE

Der 1.Zg/2.Kompanie PzGrenBtl 391 wird der 2.JgKp JgBtl 393 unterstellt und befindet sich im Verfügungsraum.
Teile der Ausrüstung konnten nicht zum Einsatzort nachgeführt werden, insbesondere die Fähigkeit zur eigenen Aufklärung, namentlich Hunt IR, ist damit nicht vorhanden. Desweiteren wurde festgestellt, dass das Kartenmaterial teilweise veraltet ist, und Gegebenheiten vor Ort sich nicht zu 100% auf der Karte wieder finden.

ZIVILE LAGE

Keine Zivilisten vor Ort.

2. AUFTRAG

Der Alpha Zug hat den Auftrag, im Gefechtsstreifen rechts anzutreten, hier auch der Schwerpunkt. Nach Überschreiten der AL das ZZ1, hier vermuten wir den feindlichen VRV, bei Benoma zu nehmen. Im Bereich des ZZ1 vermuten wir ebenfalls eine feindliche FOB.
Nach Nehmen des ZZ1, tritt der Alpha Zug weiter an, um die beherrschende Höhe Alcazar mit Infanterie zu besetzen, hier das ZZ2.
Danach tritt der PzGrenZg weiter in die Tiefe westwärts an, um das vermutete feindliche HQ (AZ) aufzuklären.

3. DURCHFÜHRUNG

Unser VRV wird durch eigene Kräfte gesichtert, die sich jedoch in rückwärtigen Bereitstellungsräumen befinden. Direkt am VRV befinden sich Feldposten, welche die rückwärtigen Kräfte bei Feindkontakt alarmieren.
Es ist die sofortige Gefechts- und Abmarschbereitschaft herzustellen. Der Gefechtsstreifen ist aus Osten zu betreten. Kontaktaufnahme mit dem Feldposten vor Überschreiten der AL ist ausdrücklich erwünscht.
Nach Überschreiten der AL, wird das Gelände rechts unseres Gefechtsstreifens elektronisch überwacht, links von uns tritt die Jägerkompanie gemeinsam mit uns an.
An dieser Stelle noch einmal der Hinweis, Funksprüche mit Sendegerät großer Reichweite kurz zu halten, etwaige noch vorhandene HuntIR nicht einzusetzen. Das Risiko durch feindliche ELOKA aufgeklärt zu werden, wird jedoch beim Einsatz kleiner Funkgeräte als gering erachtet.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

ELOKA: rechter Gefechtsstreifen
Luft/Feuerunterstützung: KEINE
Versorgung: Versorgungspunkt, markiert auf Karte

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge / BtlGefSt (ADLER): 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

Operationsbefehl UebMan091915Bfeb20

 090220

 

1. ALLGEMEINE LAGE

Nicht Verfügbar.

FEINDLAGE

Der Feind tritt mit modernen Gerät und in vierfacher Zugstärke an. Einen Angriff auf Lembork konnte er erfolgreich abwehren und dringt nun weiter nach Süden vor. Ein groß angelegter Gegenangriff auf die Planlinie Braun steht kurz bevor.

EIGENE LAGE

Wir befinden uns an der Planlinie Braun und warten auf Ablösung durch eigene Kräfte. Trotz mangelden Nachschub muss die PL Braun gehalten werden. Die Flanken werden durch eigene Jäger sowie Aufklärer an beiden Seiten verteidigt.

ZIVILE LAGE

Keine Zivilisten im gesamten Gefechtsbereich.

2. AUFTRAG

Unser Auftrag ist es, die PL Braun zu halten, bis Ablösung eintrifft. Danach formieren sich die Züge an der AL neu und führen Munition nach. Sobald alle Züge wieder Gefechtsbereit sind, soll das ZZ sowie AZ genommen werden.

3. DURCHFÜHRUNG

Die Einheiten befinden sich mitten im Gefecht. Die Durchführung wird dem Führer vor Ort überlassen. Status der eigenen Einheiten und die Feindlage sind stets der OpZ zu melden.

4. EINSATZUNTERSTÜTZUNG

Aufklärung an den Flanken durch eigene Infanterie.

5. FÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG

Frequenzbelegung:

Zugkreis Fahrzeuge: 40.0 MHz
Zugkreis Infanterie: 45.0 MHz
A1/B1: 76.5 MHz
A2/B2: 70.8 MHz
A3/B3: 65.1 MHz
A4/B4: 60.3 MHz

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