Operationsbefehl UebMan051915Amar17

wanker 2

1. LAGE

FEINDLAGE

Der Feind hat sich nach der geglückten Landung des britischen Kontingents in den östlichen Teil der Insel zurückgezogen. Die feindlichen Verluste betrugen dabei etwa Kompaniestärke. Durch eigene massive Bombardements wurden außerdem viele feindliche Stellungen und Anlagen zerstört.
Innerhalb der letzten sechs Stunden wurden allerdings Verstärkungen in Form einer weiteren mechanisierten Kompanie, verstärkt durch einen Zug Flugabwehrpanzer, nachgeführt.
In Erwartung des weiteren Angriffs wurde die zentrale Ebene westlich der Stadt Rontus durch eine Wurfminensperre gesichert. Dadurch kann sich der Feind mit seiner Verteidigung auf den südlichen Bereich der Insel konzentrieren. Es ist anzunehmen, dass er sich mit massiven Kräften auf dem schmalen Landweg südlich der Bucht gesammelt hat und sich dort im Aufbau einer Verteidigungslinie befindet.
Primärziel des Feindes wird weiterhin sein, das südöstliche Flugfeld sowie den Hafen in der Stadt zu halten. Auch wurden auf dem Festland bereits einige Küstenstellungen gesichtet, die primär auf den Hafen ausgerichtet sind.

EIGENE LAGE

Nur wenige Stunden, nach der erfolgreichen Sicherung des Brückenkopfes ist bereits die 2./PzGrenBtl391 angelandet und befindet sich derzeit im Herstellen der Gefechtsbereitschaft. Die britischen Fallschirmjäger halten die Hügelketten um den Ort und sichern die Landezone weiterhin ab.
Durch die nachgeführte feindliche Flugabwehr ist eigene Luftunterstützung derzeit nicht verfügbar.

2. AUFTRAG

Unser Auftrag ist es südlich der Küstenlinie zu folgen und die feindlichen Kräfte im ZZ1 zu zerschlagen, bevor sie dort eine effektive Verteidigung aufbauen können. Ebenso ist die Insel in der Bucht zu sichern. Die linke Flanke wird von parallel vorrückenden britischen Kräften bis auf Höhe Wurfminensperre gesichert. Es kann allerdings zu Beschuss aus Vorfeld der eigenen Teile kommen.
Nach der Sicherung der Brücke sind ebenso der Flugplatz und die Stadt nördlich zu sichern. Das Angriffsziel ist der Hafen in Rontus. Dieser bildet den Angelpunkt für weitere Operationen in Richtung der Hauptinsel.

3. DURCHFÜHRUNG

Nach Herstellen der Gefechtsbereitschaft verlegt der Zug nach Süden um die Landbrücke zwischen Bucht und dem Meer und die Insel zu nehmen. Da der Bereich recht schmal ist, wird der Zug auf engstem Raum zusammen kämpfen müssen. Der Feind wird ebenso im Ortsbereich ZZ1 konzentriert sein.
Ist die Brücke gesichert, verlegt der Zug weiter in den Bereich Flugplatz und prüft die Lage vor Ort. Durch die schweren Luftangriffe in der Nacht sollte dort nicht mehr viel Widerstand vorherrschen.
Der weitere Vorstoß nach Nord erfolgt nach Maßgabe der Zugführung. Es muss beim Erreichen der östlichen Küste auch mit Beschuss von der Hauptinsel gerechnet werden.
Sämtliche dort aufgeklärten Stellungen sind unverzüglich zu vernichten.

Operation Nachtfalter 021915amar17

wanker

1. LAGE

FEINDLAGE

In Erwartung einer baldigen Intervention der Nato halten sich die Streitkräfte Pantheras in ständiger Alarmbereitschaft. Die meisten Truppenverbände wurden aus dem Zentrum der Insel in die Küstenregionen verlagert, um bei einer Landung der Nato schnellstmöglich reagieren zu können. Der Feind scheint noch nicht zu Wissen, wo wir anlanden werden und hat dementsprechend seine Verteidigung noch in keine Richtung verstärkt.
Auf der südwestlichen Insel, unserer Landezone, befinden sich derzeit mechanisierte Kräfte in Kompaniestärke. Diese sind größtenteils auf die Vororte der Stadt Rontus und das südlich gelegene Flugfeld verteilt. Auch wurden einige leichte Flugabwehrfahrzeuge entlang der Küste gesehen.
Nach unserer Landung wird vermutlich die gesamte Kompanie auf die Landezone angesetzt, um unseren Angriff schnellstmöglich zu stoppen und den Aufbau einer Landezone zu verhindern.

EIGENE LAGE

Nachdem die NATO-Eingreiftruppe geschlossen nach Malta verlegt hat, stehen insgesamt 2 Kompanien des britischen 2nd Parachute Regiments und Großteile der deutschen Panzergrenadierbrigade 37 bereit, um militärisch auf der Insel zu intervenieren und die lokale Militärregierung mit dem Ziel zu stürzen, die ursprüngliche Regierung wieder einzusetzen.
Im Laufe der Nacht wird diese Kampfgruppe per Luft und Seeweg zur Insel verlegt, um den Angriff zu beginnen. Unser Zug wird dabei auf der südwestlichen Insel anlanden um eine Landezone für nachfolgenden deutschen Panzergrenadierkräfte zu sichern. Wir sind in mehrere Infanteriegruppen sowie ein schweres Panzerabwehr Team aufgeteilt. Unterstützt werden wir dabei von einem massiven Aufgebot an Jagdbombern und Kampfhubschraubern. Diese werden hauptsächlich Ziele im Hinterland der Insel angreifen, stehen auf Anfrage aber auch zur Luftnahunterstützung bereit. Etwa eine Stunde nach Anlandung steht von See aus Feuerunterstützung in Form einer Fregatte bereit, um bei Bedarf einzugreifen.

ZIVILE LAGE

Die Zivilbevölkerung der Insel wurde nicht in Sicherheit gebracht und lebt weiterhin in ihren Häusern, auch in unserer Landezone. Grundsätzlich steht uns die Bevölkerung wohlgesonnen gegenüber, da der Großteil unser Ziel unterstützt. Über Rundfunk- und Fernsehübertragungen wurde die Bevölkerung über das richtige Verhalten im Falle eines Angriffs unsererseits unterrichtet. Dadurch können wir davon ausgehen, dass sich die meisten Zivilisten in den Häusern versteckt halten werden. Zivile Opfer sind unbedingt zu vermeiden!

2. AUFTRAG

Ziel dieser Operation ist es die Westküste des Operationsgebietes zu sichern und sämtliche Feindkräfte zu zerschlagen oder zum Ausweichen zu zwingen.
Hauptangriffsziel ist dabei die Ortschaft Arapovo. Der dortige Stand wurde als Landezone für die deutschen Hauptkräfte ausgewählt.
Nach der Sicherung muss der Bereich gegen feindliche Gegenangriffe abgesichert werden.

3. DURCHFÜHRUNG

Der Angriffsplan gliedert sich in 2 Phasen:
1. Phase:
Anlandung des Zuges im nördlichen Bereich der Insel mittels Automatiksprung aus zwei Maschinen vom Typ Herkules. Anschließend zusammenfinden der Trupps und Sicherung der Landezone. Ist die Landezone gesichert, verlegt der Zug Richtung Süd zur Landbrücke.
2. Phase:
Überquerung der Landbrücke. Sollte dies nicht möglich sein, dann kann der Kanal auch an anderer Stelle durchschwommen werden. Im Anschluss gilt es, das Angriffsziel komplett zu sichern und eine Verteidigungsposition nach Ost und Südost aufzubauen.

4. Einsatzunterstützung

Während der gesamten Zeit stehen für uns ein Apache und mehrere Harrier mit gelenkten Bomben und Luft-Boden-Raketen zur Verfügung. Diese können über den Zugkanal angefordert werden.
Nach Sicherung der Landezone können Munitionsnachschub sowie leichte Fahrzeuge vom Typ Land Rover nachgefordert werden. Diese werden per Helikopter angeliefert.

5. Führungsunterstützung

Zugfrequenz 40.0
Rufnamen:
Coordinator/Kompanieführung - Zeus
Piloten - Achilles I + II
Fregatte - Neptun

Operationsbefehl UebMan191915Afeb17

Uebman maxx Feb17

1. LAGE

FEINDLAGE

Feindliche Kräfte greifen seit zwei Tagen mit Hilfe von Artilleriegeschützen NATO Stellungen an. Letzte Aufklärungen ergaben eine deutliche Zunahme von motorisierten Fahrzeugbewegungen im zugewiesenen Gefechtsstreifen. Es wird vermutet, dass im Bereich Obj. die feindliche Operationsbasis zu finden ist. In ZZ2 konnten bisher keine Feindbewegungen festgestellt werden. Dennoch sind nördlich davon Kettenspuren zwischen 'Eremitwald' und oranges Band westlich zu finden.
Die vermutete Absicht der Feindkräfte ist es, ihre mechanisierten Kräften in mindestens Kompaniestärke zwischen Obj. und ZZ2 zu vereinen, um in Richtung Süd vorzustoßen.

EIGENE LAGE

Eigene Kräfte konnten erste Feindstellung nehmen und zur FOB ausbauen. Verluste an Material und Personal wurden wieder ausgeglichen. Das Ziel des heutigen Angriffs besteht in der Zerstörung der feindlichen Artillerie durch die eigene Einheit.

2. AUFTRAG

Es ist die sofortige Gefechtsbereitschaft herzustellen. Suchen und Zerstören Sie die feindliche Artilleriestellung. Sichern Sie dabei ZZ1, ZZ2 und OBJ.

3. DURCHFÜHRUNG

Nach Herstellung der Gefechtsbereitschaft wird der Gefechtsstreifen von Süden her betreten. Mit Überschreiten der Ablauflinie ist definitiv mit Feind zu rechnen.
Durch die lang anhaltende Besetzung des Zielgebietes durch feindliche Truppen ist mit befestigten Stellungen sowie Minen und anderweitigen Sprengfallen zu rechnen. Zivilpersonen könnten sich u.U. noch im Zielgebiet aufhalten.

Operationsbefehl GefUeb161915Afeb17

Uebman Limbo Feb

1. LAGE

FEINDLAGE

Rotländische Kräfte halten nach wie vor weite Teile der tschechischen Region Bystrica. Eine geplante Offensive von NATO-Truppen steht jedoch kurz bevor. Innerhalb des zugewiesenen Gefechtsstreifens rechnen wir mit mechanisierten Kräften in mind. Kompaniestärke. Feindliche Panzer sind nicht zu erwarten. Allgemein gehen wir insbesondere in den Ortschaften „Nürnberg“ und „Küstrin“ von einer verstärkten Feindpräsenz aus. Aufgrund des stark durchschnittenen Geländes liegen keine Erkenntnisse über evtl. feindliche Stellungen im Zwischengelände vor. Mit Feindkontakt ist frühestens auf Höhe Scheune zu rechnen. Feindliche Panzerhaubitzen wurden im Bereich „Nürnberg“ aufgeklärt, es ist daher auf evtl. Steilfeuer mit einer temporären Unterbrechung des Angriffs zu reagieren. Eigene Aufklärung auf Höhe 266 wird sie ggf. über Feindbewegungen informieren. Minenlage unklar, aufgrund der feindlichen Offensive aber nahezu ausgeschlossen.

EIGENE LAGE

Eigene Kräfte befinden sich im Biwak „Adenau“ 1km südlich AL. Angriffsbeginn ist auf 0400 terminiert und muss eingehalten werden. Zur Sicherung des Biwaks wurde der Alarmposten „Auge“ knapp südlich AL eingerichtet der momentan durch den ZgTrp besetzt ist.

2. AUFTRAG

Die Kompanie greift um 0400 aus südlicher Richtung an, um rotländische Besatzer nach Nordost zurückzudrängen. Der 1.Zg hat den Auftrag im Angriff über „Wacken“ ZZ 1 „Nürnberg“ und Obj. „Küstrin“ zu nehmen und letzteres zu halten. Zur Sicherung „Nürnberg“ werden Reserven herangezogen.

3. DURCHFÜHRUNG

Bis Angriffsbeginn ist lediglich der Funkkontakt mit „Auge“ gestattet. Die AL ist Punkt 0400 zu überschreiten. Abgesessene Kräften haben unter Deckung der SPz möglichst breit auf „Nürnberg“ vorzurücken. „Küstrin“ hingegen ist aufgrund des übersichtlichen Geländes möglichst aufgesessen anzugreifen. Lagebedingte Abweichungen hiervon liegen im Ermessen der ZgFhr 1./2.PzGrenBtl 391. „Künstrin“ ist nach Sicherung nach West zu halten.

Operationsbefehl UebMan121915Afeb17

UebMan Feb17 Limbo 2

1. LAGE

FEINDLAGE

Rotländische Kräfte halten weite Teile im NO der Region Beketow, befinden sich aber zunehmend auf dem Rückzug. Trotz dessen stellen insb. die mechanisierten und schwer mechanisierten Einheiten noch eine ernste Bedrohung dar. Die Transitstraße im NO, markiert mit Obj., dient dem Feind als wichtiger Versorgungsweg, um seine Truppenteile in Richtung W zu unterstützen. Er wird daher alles daran setzen unseren Angriff zu verteidigen oder zumindest zu verzögern, um möglichst viel Nachschub an seine westliche Front zu verlegen. Dies gilt es unter allen Umständen zu verhindern. Aufgrund der Dringlichkeit des eigenen Angriffs sind unsere Aufklärungsinformationen lückenhaft. Wir rechnen allerdings mit mechanisierten und schwer mechanisierten Kräften in mind. Kompaniestärke. Es ist davon auszugehen, dass Süd- und Norddorf vom Feind gehalten werden. Weiterhin befindet sich am Marker ZZ 2 eine befestigte Stellung und am Marker „Camp“ eine feindliche FOB, die aller Wahrscheinlichkeit nach als Depot genutzt wird. Auf Luftbildaufnahmen waren darüber hinaus Panzerhaubitzen im Bereich „Camp“ erkennbar. Die Minenlage ist unklar, es ist aber wahrscheinlich, dass der Feind den eigenen Angriff durch Minensperren lenken wird.

EIGENE LAGE

Das PzGrenBtl 391 befindet sich momentan im Vormarsch, um die rotländischen Kräfte in Richtug NO zurückzudrängen. Der Vormarsch verlief bisher ohne größere Verluste, was aber dem eiligen Rückzug des Feindes zuzuschreiben ist.
Eigene Kräfte befinden sich ca. 1km südlich AL im Verfügungsraum „Celle“ in Bereitschaftsstellung. Aufgrund des zu erwartenden mechanisierten Widerstandes wurde der Zug durch einen KPz vom Typ Leopard 2A6M verstärkt. Dieser untersteht dem Befehl des 1./2.PzGrenBtl. Da der Angriff in der Dämmerung beginnt sind eigene Kräfte für den Nachtkampf auszurüsten. Eigene Versorgungsfahrzeuge sind im besten Falle mitzuführen.

2. AUFTRAG

Die Kompanie greift den Feind aus südlicher Richtung an, um möglichst rasch die Transitstraße, markiert mit Obj., zu nehmen und dem Feind so seine Versorgungslinie nach West abzuschneiden.
Der 1. Zg geht hierfür an AL in den Angriff auf die Ortschaften Süd- und Norddorf sowie die Stellung ZZ2 bis in Obj. Dieses ist anschließend nach Ost und West zu sichern. Feindliche Versorgungsfahrzeuge sowie evtl. in „Camp“ vorhandene Munitionsbestände sind zu vernichten. Aufgrund der mäßigen Aufklärungslage ist das Gelände im Vorfeld durch eine Nahsicherung zu erkunden.

3. DURCHFÜHRUNG

Nach Erreichen AL ist das Vorfeld durch eine Nahsicherung zu erkunden. Im Angriff ist der KPz auf der Westseite des Gefechtsstreifens einzusetzen, da diese die beste Übersicht in die Tiefe bietet. Mind. eine PzGrenGrp ist zur Sicherung Rechtswald einzusetzen. Ob aufgedeckte Minensperren umfahren oder mit Inf-Unterstützung durchfahren werden, ist lageabhängig zu entscheiden. Süd- und Norddorf sind zu erkunden und bei Bedarf zu sichern. Die Sicherung aller Waldgebiete obliegt den abgesessenen Kräften. ZZ2 ist im günstigsten Falle durch Inf. zu umfassen. Bei feindlichen Gegenstößen und/ oder Steilfeuerbeschuss ist ein temporärer Wechsel der Gefechtsart zulässig. Allgemein gilt besondere Vorsicht beim Passieren der Freiflächen durch eigene Fzge., es ist jederzeit eine Sicherung der Gefechtsgrenzen bereitzustellen. Nach Sicherung Obj. ist die Straße nach West und Ost abzuriegeln.

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